Die Journalistin Miriam muss ihren Sohn alleine großziehen. Ihr Mann, ebenfalls Journalist ist bei einem Anschlag im Ausland ums Leben gekommen. Für Miriam war und ist es nicht immer einfach mit der Situation klarzukommen. Unterstützung hat sie aber durch ihre Kollegen in einer neuen Abteilung bekommen. Sie hat die Aufgabe eine Preisverleihung durch die Stiftung von Dorothea Sartoius vorzubereiten und sie schafft es durch hartnäckiges und geduldiges Nachfragen die Dame zu einem persönlichen Treffen zu überreden. Miriam bekommt seit einiger Zeit rätselhafte anonyme Briefe: „Fragen Sie Dorothe nach Marguerite“. Sie kann Dorothea auch Hinweise abringen und kommt der politischen Vergangenheit von Dorothea und ihren Freunden auf die Spur. Sie waren Mitglied der RAF und wurden letztendlich von Dorothea verraten.
Das Buch ist sehr spannend und eindrucksvoll geschrieben.
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