Das Cover gefällt mir, es zeigt Regina vor einem leeren Raum, sie ist nicht allein, sondern in Gesellschaft einer Katze. Anette Schaumlöffels Schreibstil ist lebendig und anschaulich und ich kann mir Reginas Wachwerden und Ihre Verwirrung sehr gut vorstellen. Die Geschichte ist von Beginn an spannend, ich weiß genau so wenig wie die Protagonistin und Informationen gibt es nur häppchenweise durch ihre Erinnerungsfetzen, die ihr wie Träume erscheinen. Ich erwarte eine dystopische Erzählung und bin gespannt, was in den vergangenen 500 Jahren passiert ist und wie es für Regina und die Katze weiter geht.