Das namenlose Mädchen wacht in einer Art Schlafsarg auf, geweckt vom Miauen einer Katze. Die scheint das Mädchen zu mögen, als der Deckel des Schlafbehältnisses offen ist, denn sie kuschelt sich gleich auf seinem Schoß zusammen.
Auf der folgenden Entdeckungstour wartet eine menschen- und materiallose Küche, die mithilfe eines Geräts Essen produziert und den ersten Hunger der beiden Lebewesen stillt.
Was hier los ist, wer das Mädchen ist und warum sie in einem Traum einen alten Mann und eine Jacht sieht, auf der sie anscheinend lebt, also das würde ich wirklich gern wissen.
Mir gefällt, daß ich als Leserin genauso ahnungslos bin wie das Mädchen und möchte gern mit ihr zusammen mehr entdecken.
Das Cover läßt eine Dystopie erahnen und gefällt mir vom Illustrationsstil her sehr gut.
Auf der folgenden Entdeckungstour wartet eine menschen- und materiallose Küche, die mithilfe eines Geräts Essen produziert und den ersten Hunger der beiden Lebewesen stillt.
Was hier los ist, wer das Mädchen ist und warum sie in einem Traum einen alten Mann und eine Jacht sieht, auf der sie anscheinend lebt, also das würde ich wirklich gern wissen.
Mir gefällt, daß ich als Leserin genauso ahnungslos bin wie das Mädchen und möchte gern mit ihr zusammen mehr entdecken.
Das Cover läßt eine Dystopie erahnen und gefällt mir vom Illustrationsstil her sehr gut.