>> Inhalt
Ragin oder Regina? Die eine schlief vor 500 Jahren ein und die andere ist soeben erst aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht - und doch sind sie ein und dieselbe Person. Langsam erinnert sich Regina wieder an ihre Mission und findet zurück zu sich selbst.
>> Schreibstil
Ab der ersten Seite hat mich Anette Schaumlöffel bereits mitten in die Geschichte hineingezogen. Die Katze habe ich direkt ins Herz geschlossen und mit Regina musste ich einfach mitfiebern.
>> Kritik
Erst nach und nach bekommt man als LeserIn Einblicke, wie es um die Welt bestellt ist, zunächst ist nur die Forschungsstation im Fokus. Der Aufbau der Geschichte geht gemächlich und mit vielen Details versehen voran, das gefällt mir gut! Hin und wieder hätte ich mehr Widerstand oder Konflikte erwartet, teilweise schon fast gefühlt - sie kamen aber nicht. Regina hadert außerdem kein einziges Mal mit der Einsamkeit in der Forschungsstation und dem zurückgelassenen Leben, das hat für mich ein wenig Distanz zum Charakter erzeugt.
>> Fazit
Eine etwas andere Dystopie, in der die Protagonistin nicht erst um ihr Leben kämpfen muss, sondern zu Beginn der Geschichte schon gut aufgestellt ist. Ich freue mich auf Band 2!
Ragin oder Regina? Die eine schlief vor 500 Jahren ein und die andere ist soeben erst aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht - und doch sind sie ein und dieselbe Person. Langsam erinnert sich Regina wieder an ihre Mission und findet zurück zu sich selbst.
>> Schreibstil
Ab der ersten Seite hat mich Anette Schaumlöffel bereits mitten in die Geschichte hineingezogen. Die Katze habe ich direkt ins Herz geschlossen und mit Regina musste ich einfach mitfiebern.
>> Kritik
Erst nach und nach bekommt man als LeserIn Einblicke, wie es um die Welt bestellt ist, zunächst ist nur die Forschungsstation im Fokus. Der Aufbau der Geschichte geht gemächlich und mit vielen Details versehen voran, das gefällt mir gut! Hin und wieder hätte ich mehr Widerstand oder Konflikte erwartet, teilweise schon fast gefühlt - sie kamen aber nicht. Regina hadert außerdem kein einziges Mal mit der Einsamkeit in der Forschungsstation und dem zurückgelassenen Leben, das hat für mich ein wenig Distanz zum Charakter erzeugt.
>> Fazit
Eine etwas andere Dystopie, in der die Protagonistin nicht erst um ihr Leben kämpfen muss, sondern zu Beginn der Geschichte schon gut aufgestellt ist. Ich freue mich auf Band 2!