Verrückt-aber vorstellbar und interessant
Schon die Leseprobe hat mich sehr neugierig gemacht. Wenn eine Geschichte schon mit einer Katze beginnt, so kann ich nicht aufhören zu lesen.
Die Geschichte an sich gefällt mir sehr gut. Die Vorstellung, 500 Jahre zu schlafen, um danach die Welt, welche von den Menschen mit ihrer Gier zerstört wurde, wieder neu aufzubauen und zu besiedeln, ist sehr interessant.
Regina bzw. Ragin erwacht aus ihrem Schlaf, geweckt durch eine Katze, muss sich erst einmal neu orientieren und herausfinden, was, warum und wie es geschehen ist , dass sie sich allein mit einer Katze in einer voll automatisierten Station befinden. Dabei helfen ihr ihre Freunde aus vergangener Zeit in Form von auf Dics gespeicherten Avataren und deren Erinnerungen. So erlangt sie alle Kenntnis was tun ist und macht sich auf den Weg, um einen weiteren Überleben zu helfen. Denn die Welt ist nicht unbewohnt.
Im großen und ganzen ist die Geschichte toll, gut geschrieben und man konnte sich gut in das neue Leben von Regina rein versetzen. Leider war das Buch mit 200 Seiten, doch recht kurz gehalten. Und das für einen Auftaktroman. Es war zu Ende bevor es überhaupt richtig angefangen hat. Dies finde ich sehr schade , mir fehlte etwas mehr Handlung und Spannung.
Das Cover finde ich schön, so könnte Regina aussehen.
Ich denke schon, dass ich die nächsten Bücher lesen werde, da ich die Geschichte toll finde, weiß aber noch nicht in welcher Form.
Definitiv ausbaufähig.
Die Geschichte an sich gefällt mir sehr gut. Die Vorstellung, 500 Jahre zu schlafen, um danach die Welt, welche von den Menschen mit ihrer Gier zerstört wurde, wieder neu aufzubauen und zu besiedeln, ist sehr interessant.
Regina bzw. Ragin erwacht aus ihrem Schlaf, geweckt durch eine Katze, muss sich erst einmal neu orientieren und herausfinden, was, warum und wie es geschehen ist , dass sie sich allein mit einer Katze in einer voll automatisierten Station befinden. Dabei helfen ihr ihre Freunde aus vergangener Zeit in Form von auf Dics gespeicherten Avataren und deren Erinnerungen. So erlangt sie alle Kenntnis was tun ist und macht sich auf den Weg, um einen weiteren Überleben zu helfen. Denn die Welt ist nicht unbewohnt.
Im großen und ganzen ist die Geschichte toll, gut geschrieben und man konnte sich gut in das neue Leben von Regina rein versetzen. Leider war das Buch mit 200 Seiten, doch recht kurz gehalten. Und das für einen Auftaktroman. Es war zu Ende bevor es überhaupt richtig angefangen hat. Dies finde ich sehr schade , mir fehlte etwas mehr Handlung und Spannung.
Das Cover finde ich schön, so könnte Regina aussehen.
Ich denke schon, dass ich die nächsten Bücher lesen werde, da ich die Geschichte toll finde, weiß aber noch nicht in welcher Form.
Definitiv ausbaufähig.