Viel Potential verschenkt
Die Leseprobe hatte mich schnell gepackt und machte mich neugierig auf den Rest des Buches. Leider muss ich sagen, dass ich schwer enttäuscht wurde.
Während der ruhige Schreibstil super in die Geschichte einführte, wurde er schon nach kurzer Zeit langweilig. Auch das Pacing war für ein 200-Seiten-Buch viel zu langsam. Außerdem hatte die Protagonistin keinen Character Growth und ging mir irgendwann sogar auf die Nerven.
Ich mochte allerdings, dass die Katze unsere Gefährtin blieb und ich hatte den Eindruck, dass sie etwas intelligenter ist als Katzen in unserer Zeit. Das Cover gefällt mir sehr. Ohne die starke junge Frau (die meiner Meinung nach zu jung für unsere Protagonistin ist) und die schwarze Katze (die nicht der Beschreibung im Buch passt) hätte ich das Buch vielleicht übersehen.
Insgesamt kann ich das Buch leider nicht empfehlen. Das Potential einer postapokalyptischen Welt wurde nicht ausgeschöpft. Es gab zwar einige interessante Ideen, aber im Großen und Ganzen habe ich kein Interesse daran, die nächsten beiden Teile zu lesen.
Während der ruhige Schreibstil super in die Geschichte einführte, wurde er schon nach kurzer Zeit langweilig. Auch das Pacing war für ein 200-Seiten-Buch viel zu langsam. Außerdem hatte die Protagonistin keinen Character Growth und ging mir irgendwann sogar auf die Nerven.
Ich mochte allerdings, dass die Katze unsere Gefährtin blieb und ich hatte den Eindruck, dass sie etwas intelligenter ist als Katzen in unserer Zeit. Das Cover gefällt mir sehr. Ohne die starke junge Frau (die meiner Meinung nach zu jung für unsere Protagonistin ist) und die schwarze Katze (die nicht der Beschreibung im Buch passt) hätte ich das Buch vielleicht übersehen.
Insgesamt kann ich das Buch leider nicht empfehlen. Das Potential einer postapokalyptischen Welt wurde nicht ausgeschöpft. Es gab zwar einige interessante Ideen, aber im Großen und Ganzen habe ich kein Interesse daran, die nächsten beiden Teile zu lesen.