Die zweite Begegnung
Seit Wochen warte ich auf diese Leseprobe und ich wurde nicht enttäuscht! Endlich wieder eine Geschichte wie "Gut gegen Nordwind" - ich bin mir sicher!
Auch hier treffen zufällig zwei Menschen aufeinander, die nicht auf der Suche sind, nicht einmal Lust auf ein Gespräch haben, sich nicht auf den ersten Blick als der oder die eine Richtige erkennen... Und doch darf der Leser sofort feststellen (und die Protagonisten vielleicht auch unbewusst), dass die beiden zueinander finden sollten.
Es ist besonders der Kontrast zwischen den Gedanken Brünhofers und dem Gespräch, das die Frau dann tatsächlich mit ihm führt, der einen Heidenspaß macht. Er hält sich für so überlegen, doch sie passt nicht in die Schublade, die er für sie geöffnet hat.
Auch wenn alles darauf hinzudeuten scheint, weiß man zu diesem Zeitpunkt gar nicht, ob sich tatsächlich eine Romanze für die beiden entwickelt. Aber auf jeden Fall handelt es sich um das Spiel mit diesem Gedanken und um ein Kennenlernen, das noch in alle Richtungen führen kann.
Ganz ähnlich ist es doch auch in „Gut gegen Nordwind“…
Besonders schön fand ich, dass die noch namenlose Frau sich in Brünhofers Vorstellung am Bahnhof (an dem sie hoffentlich aussteigt!) sein Buch „Die zweite Begegnung“ holt… ;-)
Auch hier treffen zufällig zwei Menschen aufeinander, die nicht auf der Suche sind, nicht einmal Lust auf ein Gespräch haben, sich nicht auf den ersten Blick als der oder die eine Richtige erkennen... Und doch darf der Leser sofort feststellen (und die Protagonisten vielleicht auch unbewusst), dass die beiden zueinander finden sollten.
Es ist besonders der Kontrast zwischen den Gedanken Brünhofers und dem Gespräch, das die Frau dann tatsächlich mit ihm führt, der einen Heidenspaß macht. Er hält sich für so überlegen, doch sie passt nicht in die Schublade, die er für sie geöffnet hat.
Auch wenn alles darauf hinzudeuten scheint, weiß man zu diesem Zeitpunkt gar nicht, ob sich tatsächlich eine Romanze für die beiden entwickelt. Aber auf jeden Fall handelt es sich um das Spiel mit diesem Gedanken und um ein Kennenlernen, das noch in alle Richtungen führen kann.
Ganz ähnlich ist es doch auch in „Gut gegen Nordwind“…
Besonders schön fand ich, dass die noch namenlose Frau sich in Brünhofers Vorstellung am Bahnhof (an dem sie hoffentlich aussteigt!) sein Buch „Die zweite Begegnung“ holt… ;-)