Eine Zug-Unterhaltung
Das Buchcover ist schön, auffallend und passt - soweit das die ersten 25 Seiten verraten - hervorragend zum Buchinhalt. Würde das Buch so im Buchladen stehen, würde ich sicher danach greifen.
In den ersten Kapiteln fährt ein Autor Zug und trifft dort eine Frau, die ihn irgendwoher meint, zu kennen, aber irgendwie auch nicht - und schließlich stellt sich heraus, dass sie ihn nicht kennt und auch kein Buch von ihm gelesen hat. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Unterhaltung, ein bisschen aus der Pflicht heraus, aber wohl auch ein bisschen aus gegenseitigem Interesse - eben diese Zugunterhaltung, die wir so oder so ähnlich sicher alle dann und wann führen.
Der Schreibstil ist - typisch Daniel Glattauer - ein bisschen flapsig, humorvoll, ein wenig so, wie man selbst denkt.
In den ersten Kapiteln fährt ein Autor Zug und trifft dort eine Frau, die ihn irgendwoher meint, zu kennen, aber irgendwie auch nicht - und schließlich stellt sich heraus, dass sie ihn nicht kennt und auch kein Buch von ihm gelesen hat. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Unterhaltung, ein bisschen aus der Pflicht heraus, aber wohl auch ein bisschen aus gegenseitigem Interesse - eben diese Zugunterhaltung, die wir so oder so ähnlich sicher alle dann und wann führen.
Der Schreibstil ist - typisch Daniel Glattauer - ein bisschen flapsig, humorvoll, ein wenig so, wie man selbst denkt.