Spannende Perspektive
Die Leseprobe von “In einem Zug” hat mich sofort gefesselt. Der Protagonist, dessen ironisch-humorvolle Beobachtungen mich anfangs schmunzeln ließen, hat eine Art, selbst die banalsten Alltagssituationen in spannende Gedankenspiele zu verwandeln. Seine Zugfahrt zwischen Wien und München wird zum Schauplatz pointierter Beobachtungen und skurriler Dialoge – vor allem mit einer Frau, die ihm “schräg gegenüber” sitzt und die ihn zunächst mit jemand anderem verwechselt.
Ich war fasziniert davon, wie Daniel Glattauer mit leichter Hand gesellschaftliche Dynamiken aufdeckt: Wie wir miteinander umgehen, was wir denken, aber nicht sagen, und wie oft wir uns in unseren eigenen Vorurteilen verfangen. Der Stil ist zugleich scharfzüngig und charmant – eine Mischung, die ich unglaublich erfrischend finde.
Besonders berührt hat mich die Fähigkeit des Autors, Tiefe hinter der scheinbaren Oberflächlichkeit zu zeigen. Der Protagonist ist nicht nur ein humorvoller Erzähler, sondern auch jemand, der sich selbst und andere ungeschönt betrachtet. Seine Selbstironie hat mich zum Nachdenken gebracht: Wie oft versuchen wir, uns selbst in den Augen anderer besser darzustellen?
Nach dieser Leseprobe kann ich es kaum erwarten, das gesamte Buch zu lesen. Ich möchte wissen, wohin die Reise führt – nicht nur geografisch, sondern auch zwischen den Charakteren. Die Fragen über Liebe, Erfolg und die Authentizität des Schreibens haben mich nachhaltig beschäftigt. Ich freue mich darauf, mehr über die Geschichte, die Menschen und die vielen humorvollen, aber auch tiefgründigen Gedanken in diesem Roman zu erfahren.
Ich war fasziniert davon, wie Daniel Glattauer mit leichter Hand gesellschaftliche Dynamiken aufdeckt: Wie wir miteinander umgehen, was wir denken, aber nicht sagen, und wie oft wir uns in unseren eigenen Vorurteilen verfangen. Der Stil ist zugleich scharfzüngig und charmant – eine Mischung, die ich unglaublich erfrischend finde.
Besonders berührt hat mich die Fähigkeit des Autors, Tiefe hinter der scheinbaren Oberflächlichkeit zu zeigen. Der Protagonist ist nicht nur ein humorvoller Erzähler, sondern auch jemand, der sich selbst und andere ungeschönt betrachtet. Seine Selbstironie hat mich zum Nachdenken gebracht: Wie oft versuchen wir, uns selbst in den Augen anderer besser darzustellen?
Nach dieser Leseprobe kann ich es kaum erwarten, das gesamte Buch zu lesen. Ich möchte wissen, wohin die Reise führt – nicht nur geografisch, sondern auch zwischen den Charakteren. Die Fragen über Liebe, Erfolg und die Authentizität des Schreibens haben mich nachhaltig beschäftigt. Ich freue mich darauf, mehr über die Geschichte, die Menschen und die vielen humorvollen, aber auch tiefgründigen Gedanken in diesem Roman zu erfahren.