Ein sehr interessantes Buch =)
„Die Vorstellung ist kräftiger, als die Erfahrung. Die Vorstellung lebt von der Fantasie. Die Erfahrung macht sie zunichte.“
Seite 31
Der früher sehr erfolgreiche Autor Eduard Brunhöfer sitzt im Zug von Wien nach München. Nach einer Unterhaltung steht ihm nicht der Sinn, schon gar nicht über seine Bücher. Doch die Frau auf dem Platz ihm gegenüber, lässt einfach nicht locker. Unbedingt will sie mit ihm über die Liebe reden. Und die Zugfahrt ist lang …
Es wäre vielleicht an der Zeit, ihr schonend beizubringen, dass ich nicht gern über meine Bücher rede. Schon gar nicht mit jemandem, der sie (noch) nicht gelesen hat. Weil es doppelte Arbeit für mich bedeutet. Zuerst schreibe ich, und dann muss ich mich auch noch erklären. Dabei schreibe ich doch extra, um mich nicht erklären zu müssen.
Seite 29
Das Cover finde ich nicht so sehr ansprechend, es war der Klappentext, der mich neugierig gemacht hat und die vielen guten Rezensionen, die es innerhalb kürzester Zeit bekommen hat. Das Buch ist definitiv etwas anderes, als was ich sonst so lese. Es ist ruhig, sehr nüchtern und unaufgeregt, aber tiefsinnig, eine Spur melancholisch, dazu gesellschaftskritisch und es geht um wirklich tiefe Lebensfragen.
Ich habe mir einige sehr schöne Zitate unterstrichen, die ich gerne mochte und ich mochte auch Eduard als Figur sehr. Bei seiner Gegenüber, hat es bei mir mit der Sympathie sehr geschwankt, als sie anfing davon zu sprechen, dass sie mit einem verheirateten Mann eine Affäre hat und das total findet, weil seine Frau, sei ja sein Problem.
Die Wendung gegen Ende, hatte ich erhofft, aber keineswegs in der Form erwartet. Ich war positiv überrascht, auch von der Entwicklung die Eduard macht. Ein sehr interessantes Buch =)
Seite 31
Der früher sehr erfolgreiche Autor Eduard Brunhöfer sitzt im Zug von Wien nach München. Nach einer Unterhaltung steht ihm nicht der Sinn, schon gar nicht über seine Bücher. Doch die Frau auf dem Platz ihm gegenüber, lässt einfach nicht locker. Unbedingt will sie mit ihm über die Liebe reden. Und die Zugfahrt ist lang …
Es wäre vielleicht an der Zeit, ihr schonend beizubringen, dass ich nicht gern über meine Bücher rede. Schon gar nicht mit jemandem, der sie (noch) nicht gelesen hat. Weil es doppelte Arbeit für mich bedeutet. Zuerst schreibe ich, und dann muss ich mich auch noch erklären. Dabei schreibe ich doch extra, um mich nicht erklären zu müssen.
Seite 29
Das Cover finde ich nicht so sehr ansprechend, es war der Klappentext, der mich neugierig gemacht hat und die vielen guten Rezensionen, die es innerhalb kürzester Zeit bekommen hat. Das Buch ist definitiv etwas anderes, als was ich sonst so lese. Es ist ruhig, sehr nüchtern und unaufgeregt, aber tiefsinnig, eine Spur melancholisch, dazu gesellschaftskritisch und es geht um wirklich tiefe Lebensfragen.
Ich habe mir einige sehr schöne Zitate unterstrichen, die ich gerne mochte und ich mochte auch Eduard als Figur sehr. Bei seiner Gegenüber, hat es bei mir mit der Sympathie sehr geschwankt, als sie anfing davon zu sprechen, dass sie mit einem verheirateten Mann eine Affäre hat und das total findet, weil seine Frau, sei ja sein Problem.
Die Wendung gegen Ende, hatte ich erhofft, aber keineswegs in der Form erwartet. Ich war positiv überrascht, auch von der Entwicklung die Eduard macht. Ein sehr interessantes Buch =)