Krimi mit italienischem Kolorit

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vikki Avatar

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Das Buch „In einer stillen Bucht“ ist ein italienischer Krimi, dessen Handlung aus dem berühmten Urlaubsort entspring und somit eine besondere Stimmung beim Lesen verbreitet.
Das ist der dritte Band der Reihe mit den Ermittlern Enrico Rizzi und Antonia Cirillo. Zusammen versuchen sie im Fall einer toten Frau, die im Koffer aufgefunden wurde, dem Täter / den Tätern auf die Spur zu kommen. Man begleitet dabei die Ermittler auf Capry und in Nepal.
Der Einstieg in die Handlung ist mir etwas schwergefallen und am Anfang hat mir echt leidgetan, dass ich die ersten beiden Bände nicht kenne. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mit den Protagonisten vertraut wurde. Hat man sich an den Erzählstil und die handelnden Personen gewöhnt, so kann man wirklich die Spannung genießen. Die Protagonisten wirken authentisch. Man merkt die Züge der italienischen Mentalität.
Vom Buch „In einer stillen Bucht“ habe ich etwas von italienischen Colorit sowie spannende Ermittlungen erwartet. Meine Erwartungen waren erfüllt.