Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf die Reihe bzw. die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Nele Neuhaus gelesen. Nachdem dieses hier dann einige Zeit auf dem eBook-Reader vor sich hin schlummerte, habe ich es mir nun endlich mal gegriffen.
Wie finde ich Cover und Titel?
Ich musste erstmal überlegen, aber ja, eine Katze kommt auch vor. Ansonsten schenke ich den Covern tatsächlich nicht so viel Beachtung, da ich alle Bücher der Autorin lesen möchte. Der Titel passt auch, er wird erwähnt und spielt auch eine Rolle.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert im Verlagshaus Winterscheid, jetzt und in der Vergangenheit. Die Story ist logisch und kann durchaus so passiert sein. Sie ist spannend aufgebaut und hatte einige für mich überraschende Wendungen. In der ewigen Freundschaft der sogenannten ewigen Freunde ist definitiv einiges nicht in Ordnung. Der Plot an sich ist nicht neu, daaamals ist etwas passiert, das vertuscht wurde und worüber alle Stillschweigen wahren sollen. Bis einer nicht mehr kann.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um den 10. Teil einer vermutlich auch unabhängig voneinander zu lesenden Reihe. Ich habe etwas gebraucht, um wieder in die Rahmenhandlung einzutauchen, da Teil 9 bei mir drei Jahre her war. Wenn man sich nur auf den aktuellen Fall konzentriert, „funktioniert“ der Teil sicherlich auch einzeln, aber die Rahmenhandlung nimmt schon viel Raum ein, das sollte man sich nicht entgehen lassen und bei Teil 1 anfangen. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Mein letzter Krimi von Nele Neuhaus ist eine ganze Weile her, die Rahmenhandlung bekam ich nicht mehr so ganz zusammen, aber es wurde schnell klar, dass Oliver Bodenstein in nervenzehrenden privaten Verhältnissen lebt, da seine Stieftochter die ganze Patchwork-Familie terrorisiert und seine Frau eifersüchtig auf die Ex-Frau ist.
Wie steht es mit der Fehlerquote?
Das Buch war meines Erachtens gut korrigiert und dementsprechend eine Wohltat für die Augen beim Lesen.
Mein Fazit?
Das Buch war wirklich spannend bis zur letzten Seite, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.
Durch Zufall wurde ich auf die Reihe bzw. die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Nele Neuhaus gelesen. Nachdem dieses hier dann einige Zeit auf dem eBook-Reader vor sich hin schlummerte, habe ich es mir nun endlich mal gegriffen.
Wie finde ich Cover und Titel?
Ich musste erstmal überlegen, aber ja, eine Katze kommt auch vor. Ansonsten schenke ich den Covern tatsächlich nicht so viel Beachtung, da ich alle Bücher der Autorin lesen möchte. Der Titel passt auch, er wird erwähnt und spielt auch eine Rolle.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert im Verlagshaus Winterscheid, jetzt und in der Vergangenheit. Die Story ist logisch und kann durchaus so passiert sein. Sie ist spannend aufgebaut und hatte einige für mich überraschende Wendungen. In der ewigen Freundschaft der sogenannten ewigen Freunde ist definitiv einiges nicht in Ordnung. Der Plot an sich ist nicht neu, daaamals ist etwas passiert, das vertuscht wurde und worüber alle Stillschweigen wahren sollen. Bis einer nicht mehr kann.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um den 10. Teil einer vermutlich auch unabhängig voneinander zu lesenden Reihe. Ich habe etwas gebraucht, um wieder in die Rahmenhandlung einzutauchen, da Teil 9 bei mir drei Jahre her war. Wenn man sich nur auf den aktuellen Fall konzentriert, „funktioniert“ der Teil sicherlich auch einzeln, aber die Rahmenhandlung nimmt schon viel Raum ein, das sollte man sich nicht entgehen lassen und bei Teil 1 anfangen. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Mein letzter Krimi von Nele Neuhaus ist eine ganze Weile her, die Rahmenhandlung bekam ich nicht mehr so ganz zusammen, aber es wurde schnell klar, dass Oliver Bodenstein in nervenzehrenden privaten Verhältnissen lebt, da seine Stieftochter die ganze Patchwork-Familie terrorisiert und seine Frau eifersüchtig auf die Ex-Frau ist.
Wie steht es mit der Fehlerquote?
Das Buch war meines Erachtens gut korrigiert und dementsprechend eine Wohltat für die Augen beim Lesen.
Mein Fazit?
Das Buch war wirklich spannend bis zur letzten Seite, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.