"In fünf Jahren" von Rebecca Serle ist ein sehr schöner und lesenswerter Roman, der mich emotional stark herausgefordert hat.
Bei der Handlung des Buches hat diese sich zuerst noch zu Beginn dem Anschein einer romantischen Komödie gegeben, so entwickelt sich die Handlung tiefgründiger und auch trauriger als man denken möchte.
Die Protagonistin Dannie ist sympathisch und nicht ohne Fehler oder Macken. Ihre beste Freundin Bella war fast meine Lieblingsfigur, sie wird als ungebundener Freigeist beschrieben.
Was für eine Wendung die Geschichte nahm, ließ mich nicht unberührt und ich hätte mir fast ein Ende gewünscht das doch etwas mehr "Happy" ist, auch wenn ich den teilweise unkonventionelleren Verlauf der Handlung mochte.
Es ist ein Buch, das zum Nachdenken anregt, das traurig macht aber gleichzeitig dabei schön ist.
Bei der Handlung des Buches hat diese sich zuerst noch zu Beginn dem Anschein einer romantischen Komödie gegeben, so entwickelt sich die Handlung tiefgründiger und auch trauriger als man denken möchte.
Die Protagonistin Dannie ist sympathisch und nicht ohne Fehler oder Macken. Ihre beste Freundin Bella war fast meine Lieblingsfigur, sie wird als ungebundener Freigeist beschrieben.
Was für eine Wendung die Geschichte nahm, ließ mich nicht unberührt und ich hätte mir fast ein Ende gewünscht das doch etwas mehr "Happy" ist, auch wenn ich den teilweise unkonventionelleren Verlauf der Handlung mochte.
Es ist ein Buch, das zum Nachdenken anregt, das traurig macht aber gleichzeitig dabei schön ist.