Tatsächlich hat mich schon der Klappentext und der Name des Romans sehr angesprochen und regelrecht neugierig auf die Geschichte gemacht. Mit der Vorstellung, dass alles, was man sich zum jetzigen Zeitpunkt aufgebaut und erhofft hat, in fünf Jahren in sich zusammengefallen sein wird und man ein ganz anderes Leben mit ganz anderen Menschen führen könnte, muss man praktisch zu jedem haben, da man nie sicher sagen kann, wo man in fünf Jahren sehen wird. Doch die Gewissheit, dass dies wirklich so sein wird - also, dass sich das ganze Leben in eine komplett andere Richtung entwickelt, als man sich erhofft und erwartet hat, muss schlimm und komplett verrückt sein.
Allein deswegen musste ich nun "In fünf Jahren" leben, da ich die Thematik und die Geschichte unglaublich spannend finde.
Zuerst einmal muss gesagt werden, dass die Autorin einen unglaublich angenehmen, leicht zu lesenden Schreibstil hat, welcher einen sofort in den Bann zieht. Somit ist es definitiv möglich, dass Buch an einem Stück durchzubekommen, da man sehr schnell in der Geschichte versinken kann.
Auch die Protagonistin Dannie war mir gleich symphatisch. In einigen Punkten ähneln wir uns sehr, in anderen sind wir jedoch richtig gegensätzlich gestrickt. Deswegen konnte ich manche ihrer Entscheidungen und Ansichten sehr gut nachvollziehen, bei anderen jedoch habe ich mir richtig schwer getan.
Die Beziehung zwischen Bella und Dannie ist wirklich einzigartig und ich habe richtig mit den beiden mitgefühlt, da man beide die ganze Geschichte lang begleitet.
Die Geschichte an sich hat jedoch einen ganz anderen Verlauf genommen, als ich dacht und mit dem Ende, mit welchem man irgendwie eigentlich rechnen musste, da es ganz am Anfang bereits verraten wurde, war ganz anders, als ich es mir überhaupt vorgestellt habe.
Während dem Lesen habe ich die unterschiedlichsten Gefühle durchlebt - mal gelacht und geschmunzelt, dann wieder mitgelitten und getrauert.
Alles in allem muss man das Buch selbst lesen, um herauszufinden, was wirklich hinter der Geschichte steckt und was die Grundaussage des Romans ist, da der Klappentext und der Titel des Buches einen in eine komplett andere Richtung locken, als die Geschichte eigentlich geht.
Allein deswegen musste ich nun "In fünf Jahren" leben, da ich die Thematik und die Geschichte unglaublich spannend finde.
Zuerst einmal muss gesagt werden, dass die Autorin einen unglaublich angenehmen, leicht zu lesenden Schreibstil hat, welcher einen sofort in den Bann zieht. Somit ist es definitiv möglich, dass Buch an einem Stück durchzubekommen, da man sehr schnell in der Geschichte versinken kann.
Auch die Protagonistin Dannie war mir gleich symphatisch. In einigen Punkten ähneln wir uns sehr, in anderen sind wir jedoch richtig gegensätzlich gestrickt. Deswegen konnte ich manche ihrer Entscheidungen und Ansichten sehr gut nachvollziehen, bei anderen jedoch habe ich mir richtig schwer getan.
Die Beziehung zwischen Bella und Dannie ist wirklich einzigartig und ich habe richtig mit den beiden mitgefühlt, da man beide die ganze Geschichte lang begleitet.
Die Geschichte an sich hat jedoch einen ganz anderen Verlauf genommen, als ich dacht und mit dem Ende, mit welchem man irgendwie eigentlich rechnen musste, da es ganz am Anfang bereits verraten wurde, war ganz anders, als ich es mir überhaupt vorgestellt habe.
Während dem Lesen habe ich die unterschiedlichsten Gefühle durchlebt - mal gelacht und geschmunzelt, dann wieder mitgelitten und getrauert.
Alles in allem muss man das Buch selbst lesen, um herauszufinden, was wirklich hinter der Geschichte steckt und was die Grundaussage des Romans ist, da der Klappentext und der Titel des Buches einen in eine komplett andere Richtung locken, als die Geschichte eigentlich geht.