1938 – die Zeit der großen Depression in Amerika ist noch nicht beendet. Es herrscht auch hier Arbeitslosigkeit. Layla, Tochter von Senator Beck, soll auf Wunsch ihrer Eltern den reichen Nelson heiraten. Sie verweigert dieses strikt und muss sich der harten Realität stellen. Ihr Vater enterbt sie und dreht den Geldhahn zu. Gegen ihren Willen wird sie nach Macedonia, West Virginia, geschickt. Dort wird sie an einem Schriftstellerprojekt teilnehmen, bei dem sie staatliche Unterstützung beziehen kann. Als Pensionsgast wohnt sie bei der Familie Romeyn.
Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die sich mit Briefen abwechseln, die Layla an unterschiedliche Personen schreibt. Ich bin gespannt, welche Überraschungen Layla erlebt und möchte sie auf den Weg in die Selbstständigkeit begleiten, was zu dieser Zeit in höheren Kreisen ungewöhnlich war. Eigentlich bin ich kein Fan von Briefromanen, kenne aber von Annie Barrows als Mitautorin das Buch „Deine Juliet“ und hoffe, dass mich „In Liebe Layla“ genauso positiv überraschen wird.
Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die sich mit Briefen abwechseln, die Layla an unterschiedliche Personen schreibt. Ich bin gespannt, welche Überraschungen Layla erlebt und möchte sie auf den Weg in die Selbstständigkeit begleiten, was zu dieser Zeit in höheren Kreisen ungewöhnlich war. Eigentlich bin ich kein Fan von Briefromanen, kenne aber von Annie Barrows als Mitautorin das Buch „Deine Juliet“ und hoffe, dass mich „In Liebe Layla“ genauso positiv überraschen wird.