ein Nein zum Heiratsantrag sollte überlegt werden

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mellie Avatar

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Layla schlägt den Heiratsantrag eines Verehrers aus. Sie nennt dabei nicht die wahren Gründen (kann ihn nicht leiden, lächerliche Figur, etc.), sondern begründet die Ablehnung damit, dass sie niemanden heiraten könne, der nicht arbeitet. Ihr Vater, der die Entscheidung offenbar nur schwer akzeptieren kann, sorgt dafür, dass diese Aussage wie ein Stein in Laylas Glashaus einschlägt. Sie muss nun in ein kleines Kaff, um dort die Ortsgeschichte aufzuschreiben. Offenbar eine Art Beschäftigungsprogramm in den 30igern in den USA.
Der Auszug ist flott und leicht geschrieben, so dass die Lektüre kurzweilig ist.
Der Textauszug endet mit dem ersten Zusammentreffen von Bewohnern und Layla und alles deutet darauf hin, dass es mit der Ruhe in dem kleinen Ort nun vorbei sein könnte.
Ein Text, der zum Lesen einlädt.