Apfelblüten zieren das Cover und vermitteln ein Gefühl für Sommer und Liebe. Sie erscheinen auch wieder in der Vorgeschichte – „Apfelblüten, Apfelprinzessin“.
Doch bald wird man in das Jahr 1938 in Amerika versetzt. Hier beginnt die eigentliche Geschichte und ob es um Liebe und Sommer geht erfährt man vielleicht später. Der Klappentext deutet darauf hin.
Jetzt taucht der Stammbaum der Familie Romeyn auf. Etwas verwirrend, da bis jetzt nie der Name Lyla gefallen ist und auch Benjamin Beck erst während der Korrespondenz mit Grayson Beck in die Geschichte eingeführt wird. Denn sie alle scheinen mit den Menschen im Stammbaum wenig gemein zu haben.
Eine sehr interessante Art einen Roman zu „kreieren“. Trotz der Verwirrtheit, die mich nach der Leseprobe beschlichen hat, bin ich gespannt, welche Geheimnisse sich noch in diesem Roman verbergen.
Der Schreibstil der Autorin Annie Barrows ist manchmal etwas gewöhnungsbedürftig – vielleicht liegt es aber auch an der Übersetzung.
Doch bald wird man in das Jahr 1938 in Amerika versetzt. Hier beginnt die eigentliche Geschichte und ob es um Liebe und Sommer geht erfährt man vielleicht später. Der Klappentext deutet darauf hin.
Jetzt taucht der Stammbaum der Familie Romeyn auf. Etwas verwirrend, da bis jetzt nie der Name Lyla gefallen ist und auch Benjamin Beck erst während der Korrespondenz mit Grayson Beck in die Geschichte eingeführt wird. Denn sie alle scheinen mit den Menschen im Stammbaum wenig gemein zu haben.
Eine sehr interessante Art einen Roman zu „kreieren“. Trotz der Verwirrtheit, die mich nach der Leseprobe beschlichen hat, bin ich gespannt, welche Geheimnisse sich noch in diesem Roman verbergen.
Der Schreibstil der Autorin Annie Barrows ist manchmal etwas gewöhnungsbedürftig – vielleicht liegt es aber auch an der Übersetzung.