Willa wächst in einer Kleinstadt in Virginia auf. Mit ihrer Tante Jottie verbindet sie ein freundschaftliches Band. Dann trifft ein Pensionsgast bei ihnen ein, der alles verändert. Layla wurde von ihrer Familie dorthin geschickt, um zu arbeiten, aber sie befürchtet, sich zu Tode zu langweilen.
Die Mischung aus der Ich-Erzählung von Willa und den Briefen finde ich sehr erfrischend. Die verschiedenen Perspektiven bringen Abwechslung beim Lesen, was mir sehr gut gefällt, denn es beugt Eintönigkeit vor.
Die Beschreibungen sind präzise, ohne ausschweifend zu sein. Die Charaktere werden aus Willas Sicht beschrieben und sind dadurch subjektiv, was aber schon eine gewisse Einstellung erkennen lässt. Auch verschaffen einem die Briefe zusätzliche Aspekte, die einem nicht nur die Personen näher bringen, sondern auch die damaligen Lebensumstände und -entwürfe.
Die Mischung aus der Ich-Erzählung von Willa und den Briefen finde ich sehr erfrischend. Die verschiedenen Perspektiven bringen Abwechslung beim Lesen, was mir sehr gut gefällt, denn es beugt Eintönigkeit vor.
Die Beschreibungen sind präzise, ohne ausschweifend zu sein. Die Charaktere werden aus Willas Sicht beschrieben und sind dadurch subjektiv, was aber schon eine gewisse Einstellung erkennen lässt. Auch verschaffen einem die Briefe zusätzliche Aspekte, die einem nicht nur die Personen näher bringen, sondern auch die damaligen Lebensumstände und -entwürfe.