Die USA in den 1930er Jahren. Willa ist ein aufgewecktes Mädchen, das zusammen
mit ihre Tante Jottie den Festumzug zum 150 Jubeljahr von Macedonia betrachtet. Viele
Bekannte ihrer Tante Jottie ziehen ebenfalls im Festzug mit. Anschließend shoppen die
beiden noch kurz in der Stadt. Layla Beck ist die Tochter eines Regierungsbeamten aus
Washington. Dieser findet, das Lalya ihm nur noch auf der Tasche liegt und einfach nur
in den Tag hineinlebt. So soll sie eine Anstellung bei einem Schriftstellerprojekt antreten.
Am Tage ihres Ankommens herrscht ein sonniger, glühendheißer Sommertag. Die Kinder
Bird und Willa sollen die neue Untermieterin Lalya Beck vom Bahnhof abholen. Auf dem
Weg wird Willa von einem Jungen mit Fahrrad angefahren und Bird marschiert allein zum
Bahnhof. Die Tanten sind eine illustre Runde und doch sind sie sehr überrascht, als sie
den neuen Gast zu Gesicht bekommen. Die hübsche Lalya Beck.