Vielversprechend

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daffodil Avatar

Von

30-er Jahre, Amerika, Weltwirtschaftskrise. Layla Beck, verwöhnte und verzogene höhere Tochter, soll arbeiten! Die nervige und arrogante Dame lässt allen Stolz fahren und bettelt, nicht in die Provinz zu müssen, verspricht alles, aber: es hilft nicht, sie wird enterbt und muss in ein sterbenslangweiliges Kaff, um dort an einem Schreibprojekt teilzunehmen und von staatlicher Ünterstützung zu leben.
Dort angekommen, macht sie sich sofort unbeliebt.
Witzig geschrieben, mann sieht die verzogene Göre direkt vor sich, spürt aber auch die gähnende Langeweile von Macedonia, dem ereignisarmen kleinen "Verbannungsort". Willa lebt dort, enttäuscht von den Erwachsenen, die sie micht für voll nehmen, obwohl sie doch immer nett und höflich ist.
Offensichtlich werden Willa und Layla Einiges zusammen erleben; was, darauf kann man gespannt sein. Ich bin es jedenfalls.