Briefromane finde ich super. Sie haben so etwas intimes. So als wenn man den Hauptpersonen über die Schulter schaut. Schon am Anfang gibt es etwas zum Schmunzeln. Der Anfang ist noch ein bisschen verwirrend, man wird sofort in die Handlung hineingeworfen. Deswegen muss man herausbekommen was los ist. Langsam beginnt Layla selbs mehr zu sein als eine verzogene Göre. Ich mag Jotti (wie sie wohl auf diesen Spitznamen gekommen sind?) Okay ich sage schonmal vorraus das Vauce nix mit dem Feuer in der Fabrik zu tun hat. Ich denke Felix wars .... der Is mir einfach nicht geheuer auch wenn Willa nicht seine Tochter is (ich denke sie ist die Tochter von Jotti und Vauce) benimmt er sich ihr gegenüber nicht richtig. Willa an sich mag ich auch nicht. Sie spiegelt gut das Wesen einer 12-jährigen wieder (wiederholt immer was Erwachsene sagen und stellt lästige Fragen und mischt sich überall ein). Das Buch lebt von seinen Charackteren und den Hinweisen auf die Vergangenheit aber ich werde eigentlich nicht mit den Charackteren warm.