In Schönheit sterben - Stefan Ulrich
Von seiner Frau verlassen richtet sich der Rechtsanwalt Richard Lichtenwald in seiner Wahlheimat Italien ein, wo er auch die Journalisten Giada Bianchi kennenlernt und sie bei ihren Recherchen nach dem Mörder eines bekannten römischen Kunstsammlers unterstützt. Dabei geraten die beiden nicht nur auf eine heiße Spur sondern spielen auch mit ihrem Leben.
Der Titel und das Cover vom Buch passen wirklich gut zu der Story. Denn in dieser Folge dreht sich alles um die Schönheit und ihre Macht. Der Autor hat es für mich geschafft bis zum Ende hin Spannung aufzubauen auch wenn sich für mich am Ende alles ein wenig schnell ab gespielt hat und etwas konstruiert wirkte. Die noch Ehefrau hat für mich eigentlich dadrin nichts zu suchen gehabt auch wenn das vielleicht der Charakterentwicklung von Robert dienlich war.
Was mir ebenfalls nicht so gut gefallen hat, war die Tatsache das in dem Buch der erste Roman aufgegriffen wurde und man daher auch weis wer der Mörder ist. Schade, denn so habe zumindest ich keine Lust an dem ersten Krimi. Wer möchte schon vor dem lesen das Ergebnis kennen.
Das Buch ist im Prinzip einfach zu lesen und für einen ruhigen Nachmittag sicherlich nicht schlecht, solange man sich nicht daran stört das immer wieder italienische Sätze mit aufgegriffen werden.
Mein Fazit: Wer sich in die italienische Toskana denken möchte und dabei einen Kunstraub/ Mord aufdecken will, der kann sich das Buch zur Hand nehmen. Mich konnte es aber leider nicht komplett überzeugen und aus den oben genannten Gründen auch nur drei gute Sterne.
Von seiner Frau verlassen richtet sich der Rechtsanwalt Richard Lichtenwald in seiner Wahlheimat Italien ein, wo er auch die Journalisten Giada Bianchi kennenlernt und sie bei ihren Recherchen nach dem Mörder eines bekannten römischen Kunstsammlers unterstützt. Dabei geraten die beiden nicht nur auf eine heiße Spur sondern spielen auch mit ihrem Leben.
Der Titel und das Cover vom Buch passen wirklich gut zu der Story. Denn in dieser Folge dreht sich alles um die Schönheit und ihre Macht. Der Autor hat es für mich geschafft bis zum Ende hin Spannung aufzubauen auch wenn sich für mich am Ende alles ein wenig schnell ab gespielt hat und etwas konstruiert wirkte. Die noch Ehefrau hat für mich eigentlich dadrin nichts zu suchen gehabt auch wenn das vielleicht der Charakterentwicklung von Robert dienlich war.
Was mir ebenfalls nicht so gut gefallen hat, war die Tatsache das in dem Buch der erste Roman aufgegriffen wurde und man daher auch weis wer der Mörder ist. Schade, denn so habe zumindest ich keine Lust an dem ersten Krimi. Wer möchte schon vor dem lesen das Ergebnis kennen.
Das Buch ist im Prinzip einfach zu lesen und für einen ruhigen Nachmittag sicherlich nicht schlecht, solange man sich nicht daran stört das immer wieder italienische Sätze mit aufgegriffen werden.
Mein Fazit: Wer sich in die italienische Toskana denken möchte und dabei einen Kunstraub/ Mord aufdecken will, der kann sich das Buch zur Hand nehmen. Mich konnte es aber leider nicht komplett überzeugen und aus den oben genannten Gründen auch nur drei gute Sterne.