Stefan Ulrich ist ein deutscher Journalist und Autor, der jahrelang in Rom gelebt hat und Italien sehr gut kennt. "In Schönheit sterben" ist sein zweiter Italien-Krimi.
Der exzentrische Kunstsammler Annibale Colasanti wird in seinr römischen Wohnung ermordet, aber nur ein Kunstwerk wird geraubt. Die Polizei ermittelt. Aber auch die schöne Reporterin Giada Bianchi und der deutsche Rechtsanwalt Robert Lichtenwald suchen nach den Tätern und geraten dabei selbst in Lebensgefahr.
Auf dieser Suche erfährt der Leser auch viel über Rom, die Toskana, die Kunst- und Grabräuberszene und den Schönheitswahn, aber auch über das Privatleben der beiden Hauptprotagonisten. Skurile Typen haben ihren Auftritt und es werden auch immer wieder Zitate aus der Literatur eingeflochten.
Trotzdem hat mich dieser Krimi nicht überzeugt. Manchmal fand ich ihn sehr langatmig und das Einbinden vieler verschiedener Verbrechensformen macht einen Roman nicht immer spannender. Aber er war gut und flüssig zu lesen.
Insgesamt ein leichter Urlaubskrimi, nicht nur für Italienfans.
Der exzentrische Kunstsammler Annibale Colasanti wird in seinr römischen Wohnung ermordet, aber nur ein Kunstwerk wird geraubt. Die Polizei ermittelt. Aber auch die schöne Reporterin Giada Bianchi und der deutsche Rechtsanwalt Robert Lichtenwald suchen nach den Tätern und geraten dabei selbst in Lebensgefahr.
Auf dieser Suche erfährt der Leser auch viel über Rom, die Toskana, die Kunst- und Grabräuberszene und den Schönheitswahn, aber auch über das Privatleben der beiden Hauptprotagonisten. Skurile Typen haben ihren Auftritt und es werden auch immer wieder Zitate aus der Literatur eingeflochten.
Trotzdem hat mich dieser Krimi nicht überzeugt. Manchmal fand ich ihn sehr langatmig und das Einbinden vieler verschiedener Verbrechensformen macht einen Roman nicht immer spannender. Aber er war gut und flüssig zu lesen.
Insgesamt ein leichter Urlaubskrimi, nicht nur für Italienfans.