Mord in der Toskana
In Rom wird der Kunstsammler Annibale Colasanti ermordet aufgefunden. Von seinen zahlreichen Kunstschätzen scheint nur ein einziger Gegenstand gestohlen worden sein, allerdings ist unklar, um was es sich genau handelt. Die Reporterin Giada Bianchi möchte herausfinden, um was es sich hier handelt und wer Colasanti ermordet hat. Sie wird bei ihren Recherchen unterstütz von Robert Lichtenwald, einen Rechtsanwalt aus München, der sich gerade in der Toskana ein neues Leben aufgebaut hat.
Dieser Kriminalroman hat mir gut gefallen. Ab der ersten Seite war Spannung vorhanden. Diese hat sich auch das ganze Buch über gehalten; bis zum Schluss konnte man als Leser neugierig sein, wer der Täter ist und um was es sich bei dem gestohlenen Objekt handelt. Das Buch war flüssig geschrieben, ohne fade Stellen, so dass man dies auch recht schnell durchlesen konnte. Das einzige was für mich persönlich an manchen Stellen zu langwierig war, waren die etwas zu ausführlichen Ortsbeschreibungen. Auch die beiden „Hauptdarsteller“, Giada und Robert, sind gut beschrieben und kamen bei mir als Leser sympathisch an.
Fazit: Ein sehr empfehlenswerter, kurzweiliger Krimi, besonders für Toskana-Fans.
Dieser Kriminalroman hat mir gut gefallen. Ab der ersten Seite war Spannung vorhanden. Diese hat sich auch das ganze Buch über gehalten; bis zum Schluss konnte man als Leser neugierig sein, wer der Täter ist und um was es sich bei dem gestohlenen Objekt handelt. Das Buch war flüssig geschrieben, ohne fade Stellen, so dass man dies auch recht schnell durchlesen konnte. Das einzige was für mich persönlich an manchen Stellen zu langwierig war, waren die etwas zu ausführlichen Ortsbeschreibungen. Auch die beiden „Hauptdarsteller“, Giada und Robert, sind gut beschrieben und kamen bei mir als Leser sympathisch an.
Fazit: Ein sehr empfehlenswerter, kurzweiliger Krimi, besonders für Toskana-Fans.