Albtraum eines Vaters
Linwood Barclay erzählt in "In Todesangst" aus der Sicht eines geschiedenen Vaters einen Albtraum. Seine siebzehnjährige Tochter Syd, die die Ferien bei ihm verbringt, verschwindet spurlos. Der Vater muss bei der Suche nach ihr erkennen, dass er offenbar sehr wenig über das wirkliche Leben seiner Tochter weiß.
Für mich sind die Hauptfiguren sympathisch und man kann sich sofort in die Ängste und Sorgen hineinfühlen, die durch das Verschwinden der geliebten Tochter heraufbeschworen werden. Die Geschichte ist gut durchdacht und macht mich als Leser neugierig auf ihren Fortgang.