Alptraum eines Vaters

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Ein Morgen in einer amerikanischen Rumpf-Familie, Vater und Tochter machen sich für Arbeit und Ferienjob zurecht, alles so normal und typisch wie es nur sein kann. Doch dann ist die Tochter plötzlich weg und der Ferienjob hat nie existiert.

Von der ersten Zeile an ist man durch die lebensnahe und bodenständige Erzählweise mitten im Geschehen. Auch das Verhältnis zur Exfrau, ihrem viel erfolgreicheren neuen Partner und dessen halbwüchsigem Sohn wird nachvollziehbar und realistisch geschildert. Was anfangs so normal erschien, wandelt sich zum Alptraum für den Vater. Leider bekommt man durch die Leseprobe nur einen winzigen Einblick in die Geschichte und ihre Entwicklung. Dieser erste Eindruck reicht aber schon aus, um das Buch aus lesenswert einzuschätzen.