In Todesangst

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mandylein Avatar

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 Selten hat mich schon der kurze Text neben einer Buchvorstellung so angezogen wie dieser hier. es ist klar, dass niemand etwas ähnliches gerne erleben möchte: plötzlich ist das eigene Kind verschwunden. Umso schlimmer noch wenn man dann erfährt, das es gar nicht das liebe brave Kind ist, für das man es immer gehalten hatte.

 

Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt mich schnell vorwärtslesen. Bei der spannenden Story ist das auch gut, denn man möchte so schnell wie möglich alles in sich aufsaugen. Sehr bildlich beschrieben und nicht zu schnell Wahrheit übers tatsächliche Kind herausrückend. Würde mich freuen, wenn ich das ganze Buch lesen darf.