Schon seit Barclays 2. Buch fieberte ich einer möglichen Neuerscheinung entgegen und seit dann klar wurde, das hier bei vorablesen.de wieder die Möglichkeit bestehen würde schon vor dem eigentlichen Verkaufstermin in sein neues Werk hineinzulesen konnte die Zeit nicht schnell genug vergehen!
Was folgte war Ernüchterung, ja fast schon Verzweiflung, was ich zu lesen bekam konnte mich einfach fesseln. Im Gegensatz zu "Ohne ein Wort" und "Dem Tode nah" kam bei Barclays neuestem Werk "In Todesangst" nicht einmal andeutungsweise Spannung auf. Wollte ich bei der Leseprobe zu "Dem Tode nah" unbedingt weiterlesen um zu wissen wie sich alles weiterentwickelte, so war nach der Leseprobe zu "In Todesangst" die Entscheidung zwischen Frustration und "weiter-lesen-wollen" nur deshalb so schwer, weil ich nicht glauben konnte, dass das schon alles gewesen sein solte (denn irgenwo musste sich doch - selbst in der kürzesten Leseprobe- die Spannung, die in den vorherigen Barclay-Büchern schon fast greifbar war versteckt haben)
Obwohl der Klappentext einen relativ interessanten Inhalt verspricht, wurden die Erwartungen an dieses 3. Barclay-Buch (zugegeben, es waren durch die beiden Vorgänger wohl ZU hohe Erwartungen) leider nur ansatzweise erfüllt.
Weder für Syd noch für ihrem Vater konnte ich rechte Begeisterung spüren und auch die Handlung war weniger fesselnd als ich erwartet hatte. Die von Barclay gewohnte Spannung fehlte.
Zurück bleibt Enttäuschung und trotz allem der Wunsch/Entschluss dem Buch eine letzte Chance zu geben, in der Hoffnung, zur gewohnten Barclay-Lesefreude zurückfinden zu können und auch weiterhin den Büchern dieses Autors, der für mich so vileversprechend begann, entgegenfiebern zu können
Was folgte war Ernüchterung, ja fast schon Verzweiflung, was ich zu lesen bekam konnte mich einfach fesseln. Im Gegensatz zu "Ohne ein Wort" und "Dem Tode nah" kam bei Barclays neuestem Werk "In Todesangst" nicht einmal andeutungsweise Spannung auf. Wollte ich bei der Leseprobe zu "Dem Tode nah" unbedingt weiterlesen um zu wissen wie sich alles weiterentwickelte, so war nach der Leseprobe zu "In Todesangst" die Entscheidung zwischen Frustration und "weiter-lesen-wollen" nur deshalb so schwer, weil ich nicht glauben konnte, dass das schon alles gewesen sein solte (denn irgenwo musste sich doch - selbst in der kürzesten Leseprobe- die Spannung, die in den vorherigen Barclay-Büchern schon fast greifbar war versteckt haben)
Obwohl der Klappentext einen relativ interessanten Inhalt verspricht, wurden die Erwartungen an dieses 3. Barclay-Buch (zugegeben, es waren durch die beiden Vorgänger wohl ZU hohe Erwartungen) leider nur ansatzweise erfüllt.
Weder für Syd noch für ihrem Vater konnte ich rechte Begeisterung spüren und auch die Handlung war weniger fesselnd als ich erwartet hatte. Die von Barclay gewohnte Spannung fehlte.
Zurück bleibt Enttäuschung und trotz allem der Wunsch/Entschluss dem Buch eine letzte Chance zu geben, in der Hoffnung, zur gewohnten Barclay-Lesefreude zurückfinden zu können und auch weiterhin den Büchern dieses Autors, der für mich so vileversprechend begann, entgegenfiebern zu können