Der Titel "In Todesangst" passt tatsächlich zu diesem Buch. So wie der Vater Angst um seine Tochter hat, da diese nach einem Arbeitstag in dem Hotel, in dem sie eigentlich gar nicht arbeitet, nicht mehr auftaucht, hat er Todesängste um seine Tochter und verschwendet keinen anderen Gedanken mehr, was mit Syd ist. Er hat eine Website erstellt, in der es sich um seine Tochter dreht und wo sich Leute melden können, die sie gesehen haben.
Der Autor lässt schon in den ersten Seiten einen hohen Spannungsbogen aufzeigen. Man kann nicht aufhören lesen und der Schreibstil macht es einem auch leicht am Ball zu bleiben. Die Angst teilt man mit dem Protagonisten und hofft auf ein glimpfliches Ende. Ich habe schon einmal ein Buch von Barclay gelesen und war sehr überzeugt davon. Gerne würde ich dieses auch in den Händen halten und wissen, was mit Syd passiert ist.
Der Autor lässt schon in den ersten Seiten einen hohen Spannungsbogen aufzeigen. Man kann nicht aufhören lesen und der Schreibstil macht es einem auch leicht am Ball zu bleiben. Die Angst teilt man mit dem Protagonisten und hofft auf ein glimpfliches Ende. Ich habe schon einmal ein Buch von Barclay gelesen und war sehr überzeugt davon. Gerne würde ich dieses auch in den Händen halten und wissen, was mit Syd passiert ist.