Vater - Tochter
Tim Blake und seine Tochter Sydney begegnen dem Leser an einem ganz normalen Morgen. Es gibt wie meistens bei Jugendlichen und ihren Eltern Uneinigkeiten und harte Worte. Alles hört sich ganz normal an, obwohl der geübte Thrillerleser sofort zur Kenntnis nimmt, dass die Tochter in der Vergangenheit darauf bestanden hat der Vater sollte sie doch bitte nicht direkt vor dem Hotel absetzen, in welchem sie arbeitet, sondern eine Strassenecke weiter. Das Misstrauen ist geweckt. Trotzdem ist der Schnitt zwischen dem normalen Gedanken des Vaters über seine Tochter und dem Hinweis, dass sie an diesem Abend und dauch danach nicht wieder nach Hause gekommen ist relativ hart.
Die Leseprobe liest sich flüssig. Das Geschehen fängt schnell an, ohne dass erst seitenweise die Charaktere vorgestellt werden. Nach der Leseprobe bleiben natürlich Fragen offen: Hat Tim auch mit Pat geredet, mit der Sydney so viel unternommen hat. Was haben ihre Freunde gesagt, wie hat Susanne reagiert? Ob das Buch hält was die Leseprobe verspricht bleibt daher abzuwarten. Ich würde aber gerne wissen wie es weitergeht.
Die Leseprobe liest sich flüssig. Das Geschehen fängt schnell an, ohne dass erst seitenweise die Charaktere vorgestellt werden. Nach der Leseprobe bleiben natürlich Fragen offen: Hat Tim auch mit Pat geredet, mit der Sydney so viel unternommen hat. Was haben ihre Freunde gesagt, wie hat Susanne reagiert? Ob das Buch hält was die Leseprobe verspricht bleibt daher abzuwarten. Ich würde aber gerne wissen wie es weitergeht.