Sydney ist der typische Teenager, will sich von ihren Eltern nicht viel sagen lassen und hat auch keine Lust ihrem Vater zu erzählen wo sie mit ihrer Freundin Patty Abends unterwegs ist.
Bis eines Tages Sydney nicht mehr von ihrem Sommerjob nach Hause kommt und ihr Vater feststellt, das er wesentlich weniger über seine Tochter weiß als er gedacht hat.
Ein Thema das leider immer aktuell ist, Entführung oder spurloses verschwinden von Kindern und Jugendlichen, Eltern die nicht wissen ob das Verschwinden freiwillig ist oder nicht. Hier erfährt man was der Vater alles an Maßnahmen ergreift um seine Tochter wieder zu finden. Leider steht in der Leseprobe kein Zeitraum in dem Tim Blake die Suche nach seiner Tochter beginnt, ob er direkt z. B. die HP hochläd oder erst einige Wochen wartet. Ebenfalls erfährt man nicht, was seine Ex-Frau unternimmt oder wie sie sich fühlt. Allerdings ist ab diesem Zeitpunkt sein ganzes Leben von der Suche nach seiner Tochter betroffen, er verkauft kaum noch Autos auf seiner Arbeitsstelle und dadurch ist sein Job bedroht, denn während der Verkaufsgespäche surft er mehr im Netz als sich auf die Kunden zu konzentrieren.
Der Schreibstil des Autors läßt sich gut lesen, allerdings ist die Ich-Sicht nicht unbedingt meine Lieblingssicht. Allerdings versteht der Autor das Buch direkt am Anfang so interessant aufzubauen, das man wirklich gerne weiterlesen möchte.
Bis eines Tages Sydney nicht mehr von ihrem Sommerjob nach Hause kommt und ihr Vater feststellt, das er wesentlich weniger über seine Tochter weiß als er gedacht hat.
Ein Thema das leider immer aktuell ist, Entführung oder spurloses verschwinden von Kindern und Jugendlichen, Eltern die nicht wissen ob das Verschwinden freiwillig ist oder nicht. Hier erfährt man was der Vater alles an Maßnahmen ergreift um seine Tochter wieder zu finden. Leider steht in der Leseprobe kein Zeitraum in dem Tim Blake die Suche nach seiner Tochter beginnt, ob er direkt z. B. die HP hochläd oder erst einige Wochen wartet. Ebenfalls erfährt man nicht, was seine Ex-Frau unternimmt oder wie sie sich fühlt. Allerdings ist ab diesem Zeitpunkt sein ganzes Leben von der Suche nach seiner Tochter betroffen, er verkauft kaum noch Autos auf seiner Arbeitsstelle und dadurch ist sein Job bedroht, denn während der Verkaufsgespäche surft er mehr im Netz als sich auf die Kunden zu konzentrieren.
Der Schreibstil des Autors läßt sich gut lesen, allerdings ist die Ich-Sicht nicht unbedingt meine Lieblingssicht. Allerdings versteht der Autor das Buch direkt am Anfang so interessant aufzubauen, das man wirklich gerne weiterlesen möchte.