Frauen in der Wissenschaft- Zu Beginn undenkbar, dann vielmehr ertragen, unter Umständen geduldet und irgendwann mit Abstand akzeptiert, jedoch immer mit fadem Beigeschmack. So erlebt es auch Rachel Carson 1929, die für ihre Liebe zur Natur sogar ihr Literaturstudium aufgibt, allen Widrigkeiten zum Trotz. Als ihr sogar eine Promotionsstelle angeboten wird, scheint sich der steinige Weg endlich zu lohnen. Doch ein jäher Schicksalsschlag zwingt Rachel dazu ihre Karten neu zu ordnen.
Wie von Theresia Graw durch ihre vorherigen Romane gewöhnt, stellt sich auch dieser als potenzieller Pageturner dar, facettenreich geschrieben mit fein skizzierten Charakteren, denen es nicht an Tiefe fehlt und einer Geschichte, die erzählt und gelesen werden muss.
Wie von Theresia Graw durch ihre vorherigen Romane gewöhnt, stellt sich auch dieser als potenzieller Pageturner dar, facettenreich geschrieben mit fein skizzierten Charakteren, denen es nicht an Tiefe fehlt und einer Geschichte, die erzählt und gelesen werden muss.