Erster Eindruck vom Hörbuch:
Schon nach wenigen Minuten hatte mich dieses Hörbuch fest im Griff – nicht zuletzt wegen der warmen, angenehm ruhigen Stimme der Sprecherin, die einen sanft mitnimmt und das Gefühl gibt, direkt neben Rachel zu stehen. Ihre Stimme trägt eine leise Entschlossenheit, die perfekt zu der Hauptfigur passt: klug, sensibel und unbeirrbar.
Der Einstieg gelingt mühelos – ohne Umschweife ist man mitten im Leben einer Frau, die eigentlich nur forschen und dem Meer nah sein möchte, dann aber durch die Umstände gezwungen wird, einen anderen Weg zu gehen. Und gerade dieser Bruch macht neugierig: Wie wird aus einer angehenden Wissenschaftlerin eine gefeierte Autorin – und schließlich eine der einflussreichsten Stimmen der Umweltbewegung?
Besonders eindrucksvoll fand ich die Szene, in der Rachel beim Spaziergang der tote Vogel auffällt. Ein Moment, der sich fast filmisch anfühlt – plötzlich ist da diese beklemmende Stille, die nicht nur akustisch, sondern auch emotional spürbar ist. Von da an beginnt sich etwas zu bewegen, nicht nur in Rachel, sondern auch im Hörer.
Ich habe das Hörbuch zwar noch nicht komplett gehört, aber schon jetzt zeichnet sich ab: Das hier ist nicht nur eine spannende Biografie, sondern auch ein Plädoyer für Mut, für Neugier und dafür, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Und das alles in einer wunderbar erzählten, atmosphärisch dichten Geschichte.
Schon nach wenigen Minuten hatte mich dieses Hörbuch fest im Griff – nicht zuletzt wegen der warmen, angenehm ruhigen Stimme der Sprecherin, die einen sanft mitnimmt und das Gefühl gibt, direkt neben Rachel zu stehen. Ihre Stimme trägt eine leise Entschlossenheit, die perfekt zu der Hauptfigur passt: klug, sensibel und unbeirrbar.
Der Einstieg gelingt mühelos – ohne Umschweife ist man mitten im Leben einer Frau, die eigentlich nur forschen und dem Meer nah sein möchte, dann aber durch die Umstände gezwungen wird, einen anderen Weg zu gehen. Und gerade dieser Bruch macht neugierig: Wie wird aus einer angehenden Wissenschaftlerin eine gefeierte Autorin – und schließlich eine der einflussreichsten Stimmen der Umweltbewegung?
Besonders eindrucksvoll fand ich die Szene, in der Rachel beim Spaziergang der tote Vogel auffällt. Ein Moment, der sich fast filmisch anfühlt – plötzlich ist da diese beklemmende Stille, die nicht nur akustisch, sondern auch emotional spürbar ist. Von da an beginnt sich etwas zu bewegen, nicht nur in Rachel, sondern auch im Hörer.
Ich habe das Hörbuch zwar noch nicht komplett gehört, aber schon jetzt zeichnet sich ab: Das hier ist nicht nur eine spannende Biografie, sondern auch ein Plädoyer für Mut, für Neugier und dafür, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Und das alles in einer wunderbar erzählten, atmosphärisch dichten Geschichte.