Zwischen Meer, Worten und Wahrheit
Eigentlich noch am Beginn in der Geschichte von Rachel Carson und schon jetzt lässt mich das Buch nicht mehr los. Rachel ist eine faszinierende Figur: klug, sensibel und unbeirrbar in ihrer Liebe zur Natur. Ihr Wunsch, am Meer zu forschen, wirkt so lebendig, dass ich fast selbst das Salz in der Luft riechen kann.
Was mich besonders berührt, ist, wie sie trotz aller Rückschläge: dem Verlust ihrer Promotion, der Verantwortung für die Familie nicht aufgibt, sondern einen anderen Weg findet: über das Schreiben. Ihre Texte scheinen die Natur zum Leben zu erwecken, und man spürt, wie sehr ihr alles Lebendige am Herzen liegt.
Ich bin sehr gespannt, wohin sie ihr Weg noch führt – und wie aus dieser leisen, genauen Beobachterin eine Frau wird, die die Welt verändert.
Es erinnert mich sehr an der Gesang der Flusskrebse was ich unglaublich sehr mochte!
Was mich besonders berührt, ist, wie sie trotz aller Rückschläge: dem Verlust ihrer Promotion, der Verantwortung für die Familie nicht aufgibt, sondern einen anderen Weg findet: über das Schreiben. Ihre Texte scheinen die Natur zum Leben zu erwecken, und man spürt, wie sehr ihr alles Lebendige am Herzen liegt.
Ich bin sehr gespannt, wohin sie ihr Weg noch führt – und wie aus dieser leisen, genauen Beobachterin eine Frau wird, die die Welt verändert.
Es erinnert mich sehr an der Gesang der Flusskrebse was ich unglaublich sehr mochte!