Theresia Graw zeigt mit ihrem Roman wie Faszinierend der Ozean und das Leben darin ist. Aber auch wie Mutig eine Frau sein kann. Rachel Carson die Protagonistin, ist eine bemerkenswerte Frau, die trotz aller Widerstände und speziell Geschlechterdiskriminierung für ihre Ziele kämpft und sich nicht einschüchtern lässt. Sie muss viele Schicksalsschläge hinnehmen und Steine die sie in den Weg gelegt bekommt beseitigen. Zur damaligen Zeit war es nicht üblich das Frauen in der Wissenschaft Fuß fassen. Jedoch ist ihr Wille und Glaube an Gerechtigkeit so stark, dass sie nie aufgibt. Interessant ist auch über das gefährliche Pestizid DDT zu lesen. Oft ist es einem nicht bewusst welche verheerende Folgen Pestizide haben.
Der Schreibstil und die sehr detaillierten Landschaftsbeschreibungen haben mir sehr gut gefallen. Man war von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Der Leser spürt das Theresia Graw das Meer liebt. Auch die zwei unterschiedlichen Erzählstränge Vergangenheit und Gegenwart machen das Buch interessant.
Vieles sieht man nach dem Roman mit anderen Augen. Man sollte vieles Hinterfragen und nicht nur hinnehmen. Ohne. Natur gibt es kein Leben!
Klare Leseempfehlung!
Der Schreibstil und die sehr detaillierten Landschaftsbeschreibungen haben mir sehr gut gefallen. Man war von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Der Leser spürt das Theresia Graw das Meer liebt. Auch die zwei unterschiedlichen Erzählstränge Vergangenheit und Gegenwart machen das Buch interessant.
Vieles sieht man nach dem Roman mit anderen Augen. Man sollte vieles Hinterfragen und nicht nur hinnehmen. Ohne. Natur gibt es kein Leben!
Klare Leseempfehlung!