Die Liebe zum Meer
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist über eine reale Person geschrieben, die amerikanische Biologin Rachel Carson. Sie lebte von 1907 bis 1964, wichtig zu wissen, um die gesellschaftlichen Verhältnisse zu verstehen. Die haben mich so manches Mal den Kopf schütteln lassen.
Wir kommen in das Leben von Rachel, als sie gerade ihren Master beendet hat und ein Praktikum über den Sommer macht. Als nächstes steht die Promotion und damit der Doktortitel an. Ihre Familie ist ihr dabei immer eine große Stütze gewesen. In ihre Ausbildung wurde investiert, nicht in die ihrer Geschwister, weil sie die klügste ist.
Doch in der Zeit kann man als Frau noch so klug sein, die Steine werden einem nur so in den Weg gelegt, Türen verschlossen, so dass doch alles immer irgendwie anders kommt. Sie findet zwar dennoch einen Weg, vor allem macht sie auf ein Problem aufmerksam, dass uns bis heute prägt.
Dieser Roman ist Fiktion verbunden mit einigen Tatsachen, die wirklich so passiert sind. Für mich ein wahnsinnig spannender Roman über eine Frau mit einem unglaublichen Verständnis für die Natur, mit ihrem Steckenpferd, dem Ozean, der für die damalige Zeit wirklich verschenkt war.
Man merkt wieder einmal, wie froh man als Frau ist, mit den Möglichkeiten heute, nicht damals gelebt zu haben. Das Buch ist auch super geschrieben und lässt sich sehr locker und flüssig lesen. Es gibt Zeitsprünge, sodass die Handlung nicht langatmig wird. Dabei springt man Stück für Stück ab 1929 immer ein paar Jahre vor und an den 3. April 1963, der wohl einer ihrer wichtigsten Tage war, was ihre Leidenschaft für das Meer und die Natur betrifft. Mehr will ich jetzt aber auch gar nicht sagen... Außer noch: Sehr schönes Cover, auch unterm Umschlag :-)
Wir kommen in das Leben von Rachel, als sie gerade ihren Master beendet hat und ein Praktikum über den Sommer macht. Als nächstes steht die Promotion und damit der Doktortitel an. Ihre Familie ist ihr dabei immer eine große Stütze gewesen. In ihre Ausbildung wurde investiert, nicht in die ihrer Geschwister, weil sie die klügste ist.
Doch in der Zeit kann man als Frau noch so klug sein, die Steine werden einem nur so in den Weg gelegt, Türen verschlossen, so dass doch alles immer irgendwie anders kommt. Sie findet zwar dennoch einen Weg, vor allem macht sie auf ein Problem aufmerksam, dass uns bis heute prägt.
Dieser Roman ist Fiktion verbunden mit einigen Tatsachen, die wirklich so passiert sind. Für mich ein wahnsinnig spannender Roman über eine Frau mit einem unglaublichen Verständnis für die Natur, mit ihrem Steckenpferd, dem Ozean, der für die damalige Zeit wirklich verschenkt war.
Man merkt wieder einmal, wie froh man als Frau ist, mit den Möglichkeiten heute, nicht damals gelebt zu haben. Das Buch ist auch super geschrieben und lässt sich sehr locker und flüssig lesen. Es gibt Zeitsprünge, sodass die Handlung nicht langatmig wird. Dabei springt man Stück für Stück ab 1929 immer ein paar Jahre vor und an den 3. April 1963, der wohl einer ihrer wichtigsten Tage war, was ihre Leidenschaft für das Meer und die Natur betrifft. Mehr will ich jetzt aber auch gar nicht sagen... Außer noch: Sehr schönes Cover, auch unterm Umschlag :-)