Für mich eine absolute Leseempfehlung
Ich finde dass Buch, auch wenn es als biographischer Roman daher kommt, tiefgründig, Augenöffnend und einmal mehr einen Appell an uns als Menschheit uns nicht über die Belange der Natur hinwegzusetzen.
Ich selbst habe mit Forstwissenschaften quasi ein Studium bei den"Erfindern der Nachhaltigkeit" genossen und bin quasi studienbedingt sensibilisiert dafür, dass in der Natur alles mit allem zusammenhängt. Und auch wenn ich ca. 50 Jahre später als Rachel Carson studiert habe, konnte ich in gewissen Momenten der Lektüre Parallelen ziehen zu ihrem Geschehen. Sowohl was die Dominanz der Männer und ihrer Netzwerke angeht, als auch das Belange der (unberührten) Natur t.w. immer noch gering geschätzt werden.
Mich selbst hat die Biografie dieser (Vor) Kämpferin in diesem Buch, die mit vielen Widrigkeiten und es sind einige, die ihr im Laufe ihres relativ kurzen Leben begegnet sind, für ihre Überzeugung und ihre Familie bzw. ihrer ganz eigenen Familie, beeindruckt. Sie ist konsequent ihren eigenen Weg gegangen und ist sehr weit gekommen.
Wichtig ist allerdings das Erbe von Rachel Carson in Form ihrer Bücher, die sie hinterlassen und der Idee bzw. dem Bewusstsein, dass sich der Mensch nicht über die Natur stellen soll.
Auch wenn DDT längst nicht mehr verwendet werden darf, so gibt es zahlreiche neue und sicher nicht weniger gefährliche Chemikalien, die den einen Tag noch als Heilsbringer gefeiert werden nur um kurz darauf auch die Nebenwirkungen zu erkennen.
Die Verhandlungen führen wir heute stärker denn je, wieviel können wir als Menschheit der Natur zusetzen bis sie zurück schlägt. Durch Rachel Carson wurde die Frage schon früh aufgeworfen und das Buch zeigt eindrücklich ihren Weg.
Auch wenn die Autorin betont, dass sie ggf. sich der künstlerischen Freiheit bedient hat, so bleibt der Kern deutlich. Und für mich ist klar, dass ich gerne eines der Bücher von Rachel Carson lesen mag.
Ich selbst habe mit Forstwissenschaften quasi ein Studium bei den"Erfindern der Nachhaltigkeit" genossen und bin quasi studienbedingt sensibilisiert dafür, dass in der Natur alles mit allem zusammenhängt. Und auch wenn ich ca. 50 Jahre später als Rachel Carson studiert habe, konnte ich in gewissen Momenten der Lektüre Parallelen ziehen zu ihrem Geschehen. Sowohl was die Dominanz der Männer und ihrer Netzwerke angeht, als auch das Belange der (unberührten) Natur t.w. immer noch gering geschätzt werden.
Mich selbst hat die Biografie dieser (Vor) Kämpferin in diesem Buch, die mit vielen Widrigkeiten und es sind einige, die ihr im Laufe ihres relativ kurzen Leben begegnet sind, für ihre Überzeugung und ihre Familie bzw. ihrer ganz eigenen Familie, beeindruckt. Sie ist konsequent ihren eigenen Weg gegangen und ist sehr weit gekommen.
Wichtig ist allerdings das Erbe von Rachel Carson in Form ihrer Bücher, die sie hinterlassen und der Idee bzw. dem Bewusstsein, dass sich der Mensch nicht über die Natur stellen soll.
Auch wenn DDT längst nicht mehr verwendet werden darf, so gibt es zahlreiche neue und sicher nicht weniger gefährliche Chemikalien, die den einen Tag noch als Heilsbringer gefeiert werden nur um kurz darauf auch die Nebenwirkungen zu erkennen.
Die Verhandlungen führen wir heute stärker denn je, wieviel können wir als Menschheit der Natur zusetzen bis sie zurück schlägt. Durch Rachel Carson wurde die Frage schon früh aufgeworfen und das Buch zeigt eindrücklich ihren Weg.
Auch wenn die Autorin betont, dass sie ggf. sich der künstlerischen Freiheit bedient hat, so bleibt der Kern deutlich. Und für mich ist klar, dass ich gerne eines der Bücher von Rachel Carson lesen mag.