Kampf einer Frau
Aufmerksam geworden bin ich auf In uns der Ozean, weil ich bereits Theresia Graws vorherigen Roman Don’t Kiss Tommy begeistert gelesen habe. Obwohl mich der Klappentext dieses neuen Buches zunächst nicht angesprochen hat, war meine Erwartungshaltung hoch und ich wurde nicht enttäuscht.
Der Roman beruht auf wahren Begebenheiten und erzählt die Lebensgeschichte der berühmten Autorin und Wissenschaftlerin Rachel Carson. Rachel stammt aus einfachen Verhältnissen, doch sie trägt eine tiefe Liebe zur Natur in sich – besonders zum Meer. Ihr großer Traum ist es, Wissenschaftlerin zu werden. Das Leben zwingt sie jedoch immer wieder dazu, Kompromisse einzugehen und andere Wege zu wählen. Trotzdem bleibt sie sich selbst und ihren Überzeugungen treu.
Mich hat das Buch sehr beeindruckt und emotional bewegt. Rachel Carson wird als eine starke, empathische und bewundernswerte Persönlichkeit dargestellt. Sie opfert sich für andere auf, ohne sich selbst zu verlieren, und übernimmt Verantwortung für unseren Planeten – eine Haltung, die heute aktueller denn je ist.
Der Roman ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil widmet sich vor allem Rachels frühen Jahren und dem Beginn ihrer Karriere. Im zweiten Teil wird es deutlich ernster und düsterer: Es geht um ihren Kampf gegen den massenhaften Einsatz von Pestiziden und den Widerstand der amerikanischen Chemieindustrie. Beim Lesen habe ich oft zu meinem Handy gegriffen, um mehr über die historischen Hintergründe zu erfahren – ein Zeichen dafür, wie spannend und zugleich erschütternd das Thema ist.
Theresia Graw gelingt es mit ihrem einfühlsamen, fesselnden Schreibstil, nicht nur zu unterhalten, sondern auch zu bilden. In uns der Ozean ist nicht nur ein großartig geschriebener Roman, sondern auch ein wichtiges Buch mit einer starken Botschaft. Absolute Leseempfehlung!
Der Roman beruht auf wahren Begebenheiten und erzählt die Lebensgeschichte der berühmten Autorin und Wissenschaftlerin Rachel Carson. Rachel stammt aus einfachen Verhältnissen, doch sie trägt eine tiefe Liebe zur Natur in sich – besonders zum Meer. Ihr großer Traum ist es, Wissenschaftlerin zu werden. Das Leben zwingt sie jedoch immer wieder dazu, Kompromisse einzugehen und andere Wege zu wählen. Trotzdem bleibt sie sich selbst und ihren Überzeugungen treu.
Mich hat das Buch sehr beeindruckt und emotional bewegt. Rachel Carson wird als eine starke, empathische und bewundernswerte Persönlichkeit dargestellt. Sie opfert sich für andere auf, ohne sich selbst zu verlieren, und übernimmt Verantwortung für unseren Planeten – eine Haltung, die heute aktueller denn je ist.
Der Roman ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil widmet sich vor allem Rachels frühen Jahren und dem Beginn ihrer Karriere. Im zweiten Teil wird es deutlich ernster und düsterer: Es geht um ihren Kampf gegen den massenhaften Einsatz von Pestiziden und den Widerstand der amerikanischen Chemieindustrie. Beim Lesen habe ich oft zu meinem Handy gegriffen, um mehr über die historischen Hintergründe zu erfahren – ein Zeichen dafür, wie spannend und zugleich erschütternd das Thema ist.
Theresia Graw gelingt es mit ihrem einfühlsamen, fesselnden Schreibstil, nicht nur zu unterhalten, sondern auch zu bilden. In uns der Ozean ist nicht nur ein großartig geschriebener Roman, sondern auch ein wichtiges Buch mit einer starken Botschaft. Absolute Leseempfehlung!