über eine beeindruckende Pionierin
"Wir müssen uns mit der Natur arrangieren ... Denn wir haben nur diese eine Welt. Gerade weil unsere Wissenschaft so vieles zu erreichen vermag, stehen wir in der Verantwortung. Unsere Generation ist herausgefordert wie keine andere zuvor: Es geht darum, Reife und Sorgfalt zu beweisen - und nicht unsere Überlegenheit!"
Die Autorin Theresia Graw schreibt in "In uns der Ozean" über die beeindruckende Rachel Carson. Diese wurde 1907 in einfachen Verhältnissen in den USA geboren und schaffte es gegen viele Widerstände über Stipendien und familiäre Unterstützung Biologie zu studieren. Zu einer Doktorarbeit kam es aufgrund finanzieller Probleme in der Familie nicht mehr und sie war gezwungen in anderen Bereichen zu arbeiten, um die Familie zu unterstützen. Ihre Liebe zur Natur und Wissenschaft, sowie ihre Gabe mitreißend zu schreiben, hat sie verbunden und darüber Großes erreicht. Mit ihr beginnt die amerikanische Umweltbewegung. Immer wieder stellte sie sich gegen angeblich überlegene Männer und die Lobby der Chemieindustrie. Ihre Bücher unterhielten und vermittelten Wissen. Nachdem sie gegen DDT vorging und dazu forschte, schrieb sie ihr bekanntes und wichtigstes Werk "Der stumme Frühling". Sie wies nach, wie gefährlich das Umweltgift ist und was es für Auswirkungen haben wird, wenn es weiterhin unbedacht in großen Mengen angewandt wird.
"Wenn der Mensch die Fähigkeit verliert, vorauszublicken und vorzusorgen, wird er am Ende die Erde zerstören."
Diese Romanbiografie hat mir ausgezeichnet gefallen. Bildgewaltig wird hier das Leben von Rachel Carson vorgestellt, ihrer Begeisterung für die Natur kann lebhaft nachgespürt werden. Ihre wichtigen Ziele hat diese Frau nie aufgegeben und dafür auf möglichen Komfort verzichtet. Sie wählte stets den Weg, den sie für richtig und wichtig hielt, in familiärer wie beruflicher Hinsicht. Eine beeindruckende Frau, mit der ich hier gerne mitgefiebert habe. Sie brachte die Welt zum Umdenken, eine beachtliche Leistung.
Die Autorin Theresia Graw schreibt in "In uns der Ozean" über die beeindruckende Rachel Carson. Diese wurde 1907 in einfachen Verhältnissen in den USA geboren und schaffte es gegen viele Widerstände über Stipendien und familiäre Unterstützung Biologie zu studieren. Zu einer Doktorarbeit kam es aufgrund finanzieller Probleme in der Familie nicht mehr und sie war gezwungen in anderen Bereichen zu arbeiten, um die Familie zu unterstützen. Ihre Liebe zur Natur und Wissenschaft, sowie ihre Gabe mitreißend zu schreiben, hat sie verbunden und darüber Großes erreicht. Mit ihr beginnt die amerikanische Umweltbewegung. Immer wieder stellte sie sich gegen angeblich überlegene Männer und die Lobby der Chemieindustrie. Ihre Bücher unterhielten und vermittelten Wissen. Nachdem sie gegen DDT vorging und dazu forschte, schrieb sie ihr bekanntes und wichtigstes Werk "Der stumme Frühling". Sie wies nach, wie gefährlich das Umweltgift ist und was es für Auswirkungen haben wird, wenn es weiterhin unbedacht in großen Mengen angewandt wird.
"Wenn der Mensch die Fähigkeit verliert, vorauszublicken und vorzusorgen, wird er am Ende die Erde zerstören."
Diese Romanbiografie hat mir ausgezeichnet gefallen. Bildgewaltig wird hier das Leben von Rachel Carson vorgestellt, ihrer Begeisterung für die Natur kann lebhaft nachgespürt werden. Ihre wichtigen Ziele hat diese Frau nie aufgegeben und dafür auf möglichen Komfort verzichtet. Sie wählte stets den Weg, den sie für richtig und wichtig hielt, in familiärer wie beruflicher Hinsicht. Eine beeindruckende Frau, mit der ich hier gerne mitgefiebert habe. Sie brachte die Welt zum Umdenken, eine beachtliche Leistung.