Endlich mal eine "lange" Leseprobe, klasse!
"In weißer Stille" von Inge Löhnig ist genau nach meinem Geschmack! Es beginnt mit einem Prolog. Hier scheint ein Junge eingesperrt zu sein und hadert mit sich selbst: Es geht ihm körperlich sehr schlecht und als er sich endlich überwinden kann, aus dem Keller die Treppe hinauf zu steigen - bricht er zusammen. Tja - was will uns das sagen?
Dann schwenkt die Geschichte zu Barbara (Babs) Heckeroth. Barbara will wieder arbeiten gehen, nachdem sie sich den Kindern gewidmet hat (die Zwillinge Noel und Leon). Sie ist bemüht um ein solides Familienleben und legt Wert auf die Aufmerksamkeit ihres Ehemannes Albert - doch diesem scheint oft das Wohlergehen seines Vaters wichtiger zu sein, als z.B. der Hochzeitstag mit seiner Frau.
Plötzlich meldet sich der Vater nicht mehr, und Albert findet ihn tot und gefesselt in seinem Wochenendhaus. Hier kommt Kommissar Konstantin Dühnfort ins Spiel, welcher zum Tatort gerufen wird. Auch sein problematischer Alltag wird angesprochen.
Nicht wahnsinnig spektakulär, aber sehr interessant präsentiert sich diese Leseprobe. Sehr gut zu lesen, schönes Cover und ein scheinbar alltaglicher Fall - oder auch nicht? Es hat ein wenig etwas von den bekannten "nordischen" Krimis...Ich bin sehr gespannt....;o)
"In weißer Stille" von Inge Löhnig ist genau nach meinem Geschmack! Es beginnt mit einem Prolog. Hier scheint ein Junge eingesperrt zu sein und hadert mit sich selbst: Es geht ihm körperlich sehr schlecht und als er sich endlich überwinden kann, aus dem Keller die Treppe hinauf zu steigen - bricht er zusammen. Tja - was will uns das sagen?
Dann schwenkt die Geschichte zu Barbara (Babs) Heckeroth. Barbara will wieder arbeiten gehen, nachdem sie sich den Kindern gewidmet hat (die Zwillinge Noel und Leon). Sie ist bemüht um ein solides Familienleben und legt Wert auf die Aufmerksamkeit ihres Ehemannes Albert - doch diesem scheint oft das Wohlergehen seines Vaters wichtiger zu sein, als z.B. der Hochzeitstag mit seiner Frau.
Plötzlich meldet sich der Vater nicht mehr, und Albert findet ihn tot und gefesselt in seinem Wochenendhaus. Hier kommt Kommissar Konstantin Dühnfort ins Spiel, welcher zum Tatort gerufen wird. Auch sein problematischer Alltag wird angesprochen.
Nicht wahnsinnig spektakulär, aber sehr interessant präsentiert sich diese Leseprobe. Sehr gut zu lesen, schönes Cover und ein scheinbar alltaglicher Fall - oder auch nicht? Es hat ein wenig etwas von den bekannten "nordischen" Krimis...Ich bin sehr gespannt....;o)