Schon der erste Teil der Serie um Kommissar Dühnfort hat mir sehr gut gefallen, daher bin ich mit hohen Erwartungen an die Leseprobe herangegangen.
Und die würden glücklicherweise nicht enttäuscht.
Der Prolog wirft in Zusammenhang mit dem 1. Kapitel viele Fragen auf: Wer ist der Junge? Und in welchem Zusammenhang steht er mit dem Tod von Heckeroth? Während der Junge scheinbar freiwillig im Keller bleibt und nichts trinkt, war Heckeroth gefesselt. Dennoch scheint auch dieser letztlich verdurstet zu sein.
Auch das erste "Wiedersehen" mit Dühnfort war toll, ein bisschen, wie wenn mann einen alten Bekannten wiedertrifft. Ich bin gespannt, wie es mit ihm und Agnes weitergeht. Und natürlich auch darauf, wie Dühnfort mit seinen Leuten den Fall löst.
Insgesamt hat mir die Leseprobe sehr gut gefallen und Inge Löhnigs Schreibstil hat mich auch diesmal überzeugt.
Und die würden glücklicherweise nicht enttäuscht.
Der Prolog wirft in Zusammenhang mit dem 1. Kapitel viele Fragen auf: Wer ist der Junge? Und in welchem Zusammenhang steht er mit dem Tod von Heckeroth? Während der Junge scheinbar freiwillig im Keller bleibt und nichts trinkt, war Heckeroth gefesselt. Dennoch scheint auch dieser letztlich verdurstet zu sein.
Auch das erste "Wiedersehen" mit Dühnfort war toll, ein bisschen, wie wenn mann einen alten Bekannten wiedertrifft. Ich bin gespannt, wie es mit ihm und Agnes weitergeht. Und natürlich auch darauf, wie Dühnfort mit seinen Leuten den Fall löst.
Insgesamt hat mir die Leseprobe sehr gut gefallen und Inge Löhnigs Schreibstil hat mich auch diesmal überzeugt.