...und noch ein Krimi. Zur Zeit wird der Büchermarkt ja nahezu mit Krimis dieser Art überflutet. Leider hebt sich wohl auch dieses Buch nicht sonderlich von der Masse ab. Soweit man das nach der Leseprobe schon beurteilen kann ?!
Das Tatmotiv interessiert mich schon. Zuerst deutet alles auf einen Raubmord hin, aber dem Leser ist eigentlich sofort klar, dass noch etwas anderes dahinter stecken muß.
Aber will ich wissen, ob Hausfrau und Arztgattin Babs (Der Vorname erweckt in mir die Vorstellung von einer naiven Barbiepuppe) sich in der Berufswelt zurecht findet ? Oder ob der Ehemann von Babs fremd geht ? Nö will ich eigentlich nicht. Auch die Streiche der Zwillingssöhne erinnern eher an "das doppelte Lottchen". Das Ganze dient wahrscheinlich als Füllmaterial, um ein Buch mit 448 Seiten zu schreiben.
Das Privatleben des Kommissars ist nicht wirklich interessant zu lesen für mich. Seine merkwürdige Geliebte macht einen eher unsympathischen Eindruck und auch der Kommissar kommt für mich erstmal sehr oberflächlich und blass rüber. Mal gucken oder lesen, ob das noch würziger wird. In vielen Krimis gefällt mir gerade der Wechsel zwischen den Fällen und dem Privatleben der Ermittler,Täter oder/und Opfer. Aber in diesem Buch kommt das Ganze sehr bemüht daher.
Allerdings würde mich das alles nicht davon abhalten, diesem Buch doch eine Chance zu geben. Der Klappentext verrät ja schon, dass es noch einen weiteren Mord gibt und das läßt mich noch auf die Spannung hoffen, die ich von diesem Buch erwarte.
Das Tatmotiv interessiert mich schon. Zuerst deutet alles auf einen Raubmord hin, aber dem Leser ist eigentlich sofort klar, dass noch etwas anderes dahinter stecken muß.
Aber will ich wissen, ob Hausfrau und Arztgattin Babs (Der Vorname erweckt in mir die Vorstellung von einer naiven Barbiepuppe) sich in der Berufswelt zurecht findet ? Oder ob der Ehemann von Babs fremd geht ? Nö will ich eigentlich nicht. Auch die Streiche der Zwillingssöhne erinnern eher an "das doppelte Lottchen". Das Ganze dient wahrscheinlich als Füllmaterial, um ein Buch mit 448 Seiten zu schreiben.
Das Privatleben des Kommissars ist nicht wirklich interessant zu lesen für mich. Seine merkwürdige Geliebte macht einen eher unsympathischen Eindruck und auch der Kommissar kommt für mich erstmal sehr oberflächlich und blass rüber. Mal gucken oder lesen, ob das noch würziger wird. In vielen Krimis gefällt mir gerade der Wechsel zwischen den Fällen und dem Privatleben der Ermittler,Täter oder/und Opfer. Aber in diesem Buch kommt das Ganze sehr bemüht daher.
Allerdings würde mich das alles nicht davon abhalten, diesem Buch doch eine Chance zu geben. Der Klappentext verrät ja schon, dass es noch einen weiteren Mord gibt und das läßt mich noch auf die Spannung hoffen, die ich von diesem Buch erwarte.