Inge Löhnig: In weißer Stille
Das Buch fängt noch nicht so ganz eindeutig an. Der Prolog verleitet dazu einen Kriminalroman zu erwarten. Das wird er aber anscheinend im ersten Kapitel dann doch nicht. Zumindest bis zu dem Punkt bis der Vater tod aufgefunden wird. Was aber trotzdem keinen Zusammenhang zu dem Prolog liefert... Dieser scheint eher noch zu einer eigenen aber ganz anderen Geschichte zu gehören.
Es könnte auf jeden Fall interessant sein weiterzuverfolgen, was mit dem alten los war und wie sich die Beziehung des Ehepaares weiterentwickelt. Schließlich hätte der Sohn wohl alles für seinen Vater getan und die arme Ehefrau kam bisher immer nur an zweiter Stelle. Wird das so bleiben, dass sie weiterhin nicht seine Nummer 1 sein wird oder wird sie nach oben aufrücken oder bedeutet das gar das aus für ihre Beziehung? Erinnert man sich an den Anfang zurück, so muss der Vater zumindest in Verbindung mit den Kindern bleiben. Der im Keller gefangene Sohn, der esrt wieder herauskommen darf, wenn er irgnedeine Entscheidung gefällt hat steht bestimmt unter dem Pantoffl dieses Vaters. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das eine Entscheidung der Mutter gewesen ist.
Scheint sehr vielversprechend zu werden.
Es könnte auf jeden Fall interessant sein weiterzuverfolgen, was mit dem alten los war und wie sich die Beziehung des Ehepaares weiterentwickelt. Schließlich hätte der Sohn wohl alles für seinen Vater getan und die arme Ehefrau kam bisher immer nur an zweiter Stelle. Wird das so bleiben, dass sie weiterhin nicht seine Nummer 1 sein wird oder wird sie nach oben aufrücken oder bedeutet das gar das aus für ihre Beziehung? Erinnert man sich an den Anfang zurück, so muss der Vater zumindest in Verbindung mit den Kindern bleiben. Der im Keller gefangene Sohn, der esrt wieder herauskommen darf, wenn er irgnedeine Entscheidung gefällt hat steht bestimmt unter dem Pantoffl dieses Vaters. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das eine Entscheidung der Mutter gewesen ist.
Scheint sehr vielversprechend zu werden.