Im Prolog geht es um einen Jungen der, wie es scheint, schon seit zwei Tagen in einem Keller gefangen gehalten wird und sehr großen Durst hat. Mit viel Dramatik wird seine aussichtslose Situation beschrieben. Jedoch wird am Ende des Prologs klar, dass der Junge freiwillig im Keller sitzt und sich für etwas entscheiden muss, was nicht genannt wird. Dann geht er nach oben und bricht oben angekommen zusammen.
Dann lernen wir Barbara und Albert Heckeroth mit ihren Zwillingen Noel und Leon kennen. Die Ehe der beiden steht nicht zum besten. Albert ist Kinderarzt und hat keine Zeit für seine Frau. Er vergisst bzw. verbummelt den Hochzeitstag und geht auch nicht auf Barbara ein. Barbara will endlich keine Hausfrau mehr sein. Sie hat sich über eine Freundin bei der Wohnzeitschrift Interior & Design beworben, die eine Innenarchitektin für die Rubrik Ein Problem – Drei Lösungen suchen. Sie wir engagiert, obwohl sie ihr Studium abgebrochen hatte.
Zwischenzeitlich wird der Vater von Albert von dessen Putzfrau vermisst. Noch macht sich niemand große Sorgen. Als er jedoch abends immer noch nicht aufgetaucht ist, möchte Albert in das Wochenendhaus seines Vaters fahren, um zu sehen, was mit ihm los ist.
Dann wechselt die Szene und Kriminalhauptkommissar Konstantin Dühnfort kommt ins Spiel. Er wird an den Starnberger See zu einem Wochenendhaus gerufen, dort fand man einen toten, alten Mann. Albert fand seinen Vater. Die Tür war nicht abgeschlossen, nur zugezogen. Das Auto fehlte. Erst dachte Albert, er hätte seinen Vater nur verpasst. Doch dann riecht er einen Verwesungsgeruch und als er in das Haus geht, findet er im Wohnzimmer seinen Vater mit zwei Gürteln an der Heizungshalterung gefesselt. Keiner hat was bemerkt oder gesehen, auch die Leute in den wenigen Nachbarhäusern merkten nichts…
Die Leseprobe ist interessant. Noch kann ich mir keinen Reim auf das Geschehen machen. Was das mit dem Prolog zu tun hat. Jedoch habe ich schon einige Theorien, welche ich gerne durch das komplette lesen des Buches bestätigt haben möchte. Auf jeden Fall ist der Schreibstil sehr angenehm und klar verständlich.
Dann lernen wir Barbara und Albert Heckeroth mit ihren Zwillingen Noel und Leon kennen. Die Ehe der beiden steht nicht zum besten. Albert ist Kinderarzt und hat keine Zeit für seine Frau. Er vergisst bzw. verbummelt den Hochzeitstag und geht auch nicht auf Barbara ein. Barbara will endlich keine Hausfrau mehr sein. Sie hat sich über eine Freundin bei der Wohnzeitschrift Interior & Design beworben, die eine Innenarchitektin für die Rubrik Ein Problem – Drei Lösungen suchen. Sie wir engagiert, obwohl sie ihr Studium abgebrochen hatte.
Zwischenzeitlich wird der Vater von Albert von dessen Putzfrau vermisst. Noch macht sich niemand große Sorgen. Als er jedoch abends immer noch nicht aufgetaucht ist, möchte Albert in das Wochenendhaus seines Vaters fahren, um zu sehen, was mit ihm los ist.
Dann wechselt die Szene und Kriminalhauptkommissar Konstantin Dühnfort kommt ins Spiel. Er wird an den Starnberger See zu einem Wochenendhaus gerufen, dort fand man einen toten, alten Mann. Albert fand seinen Vater. Die Tür war nicht abgeschlossen, nur zugezogen. Das Auto fehlte. Erst dachte Albert, er hätte seinen Vater nur verpasst. Doch dann riecht er einen Verwesungsgeruch und als er in das Haus geht, findet er im Wohnzimmer seinen Vater mit zwei Gürteln an der Heizungshalterung gefesselt. Keiner hat was bemerkt oder gesehen, auch die Leute in den wenigen Nachbarhäusern merkten nichts…
Die Leseprobe ist interessant. Noch kann ich mir keinen Reim auf das Geschehen machen. Was das mit dem Prolog zu tun hat. Jedoch habe ich schon einige Theorien, welche ich gerne durch das komplette lesen des Buches bestätigt haben möchte. Auf jeden Fall ist der Schreibstil sehr angenehm und klar verständlich.