Gleich im Prolog ein unglücklicher Junge , der nahe am Verdursten ist.
Anschließend die nicht mehr so ganz intakte Familie : ein Kinderartz , dessen Vater ihm näher zu stehen scheint. Man fragt sich, ob ihm dieser wichtiger ist, als seine Ehefrau, die erst an 2ter Stelle kommt. Die Ehefrau, eifersüchtig auf den herrschenden Schwiegervater und in ihrer Haut und Ehe unglücklich ist , die Söhne , zu viel Unfug bereit.
Weiterhin gibt es den Kommisar, dessen Beziehung noch undurchsichtig ist.
Nun noch der tote Schwiegervater. Er muß qualvoll verdursten.
Hat sein Tod etwas mit dem Jungen im Prolog oder mit seiner unzufriedenen Familie zu tun?
Muß ich unbedingt lesen.
Text einfach zu lesen. Sehr interresant und nicht zu langatmig geschrieben.
Anschließend die nicht mehr so ganz intakte Familie : ein Kinderartz , dessen Vater ihm näher zu stehen scheint. Man fragt sich, ob ihm dieser wichtiger ist, als seine Ehefrau, die erst an 2ter Stelle kommt. Die Ehefrau, eifersüchtig auf den herrschenden Schwiegervater und in ihrer Haut und Ehe unglücklich ist , die Söhne , zu viel Unfug bereit.
Weiterhin gibt es den Kommisar, dessen Beziehung noch undurchsichtig ist.
Nun noch der tote Schwiegervater. Er muß qualvoll verdursten.
Hat sein Tod etwas mit dem Jungen im Prolog oder mit seiner unzufriedenen Familie zu tun?
Muß ich unbedingt lesen.
Text einfach zu lesen. Sehr interresant und nicht zu langatmig geschrieben.