Inge Lönig hat mit " In weißer Stille" einen Roman geschrieben, der von der ersten Seite an fesselt.
Ein Krimi der in München spielt.Schön für deutsche Leser und eine Bereicherung in der Autorenszene.
Familie Heckenroth ist nach außen hin absolut bieder und erfolgreich, aber intern krieselt es mächtig. Als nun Familienoberhaupt Papa Heckenroth, an der Heizung gefesselt, verdurstet schaltet sich Kommissar Dühnfort in die Ermittlungen ein und fördert für jedes der drei Kinder Albert,Bertram und Caroline ein Motiv zutage. Doch wer war es wirklich ?
Diese Frage verfolgt den Leser durch viele geschickt falsch ausgelegte Fährten wirklich bis zum Schluß.
Es gibt relativ wenig Nebenfiguren von denen Alberts Frau den meisten Platz bekommt. Ihre Gedanken helfen dem Leser besser zu verstehen. Der ganze Roman ist in sich schlüssig und stimmig. Gut konstruiert und umgesetzt. Die Autorin hat meiner Meinung nach genau das richtige Maß gefunden zwischen Handlungsspannungsbogen und Privatsphäre der Ermittler. Man fühlt sich nie genervt von den privaten Problemen der Hauptakteure und es ist gut abgestimmt mit dem Kriminalfall.
Die Sparche ist leicht verständlich und sehr gut zu lesen. Auch braucht man " Der Sünde Sold " ( den ersten Fall) nicht gelesen zu haben um die Zusammenhänge zu verstehen.
Ich fand das Buch so gut , dass ich den dritten Teil sofort im Anschluß gelesen habe:)
Ein Krimi der in München spielt.Schön für deutsche Leser und eine Bereicherung in der Autorenszene.
Familie Heckenroth ist nach außen hin absolut bieder und erfolgreich, aber intern krieselt es mächtig. Als nun Familienoberhaupt Papa Heckenroth, an der Heizung gefesselt, verdurstet schaltet sich Kommissar Dühnfort in die Ermittlungen ein und fördert für jedes der drei Kinder Albert,Bertram und Caroline ein Motiv zutage. Doch wer war es wirklich ?
Diese Frage verfolgt den Leser durch viele geschickt falsch ausgelegte Fährten wirklich bis zum Schluß.
Es gibt relativ wenig Nebenfiguren von denen Alberts Frau den meisten Platz bekommt. Ihre Gedanken helfen dem Leser besser zu verstehen. Der ganze Roman ist in sich schlüssig und stimmig. Gut konstruiert und umgesetzt. Die Autorin hat meiner Meinung nach genau das richtige Maß gefunden zwischen Handlungsspannungsbogen und Privatsphäre der Ermittler. Man fühlt sich nie genervt von den privaten Problemen der Hauptakteure und es ist gut abgestimmt mit dem Kriminalfall.
Die Sparche ist leicht verständlich und sehr gut zu lesen. Auch braucht man " Der Sünde Sold " ( den ersten Fall) nicht gelesen zu haben um die Zusammenhänge zu verstehen.
Ich fand das Buch so gut , dass ich den dritten Teil sofort im Anschluß gelesen habe:)