Albert und Babs Heckeroth haben 2 Kinder und sind glücklich verheiratet. Doch Babs hat die Vermutung, dass Albert eine Freundin hat. Außerdem nimmt er sich mehr Zeit für seinen Vater als für sie und die Kinder. Eines Tages findet Albert seinen Vater Wolfram tot in dessen Wochenendhaus. Man hat ihn an die Heizung gebunden und qualvoll verdursten lassen.
Damit beginnt Konstantin Dühnforts zweiter Fall. Verdächtig ist zunächst Alberts Bruder Bertram ein selbständiger Architekt, der sich noch nie mit seinem Vater verstanden hat. Doch dann wird auch Bertram ermordet. Je weiter Dühnfort und sein Team in der Vergangenheit der Heckeroths graben, desto mehr wird einem als Leser bewußt, dass der Schein trügt. Wer wollte Wolfram wirklich etwas Böses und warum wurde Bertram zum Schweigen gebracht?
Nachdem mich das Debüt "Der Sünde Sold" leider gar nicht überzeugt hat, habe ich dieses Buch erst gar nicht lesen wollen. Da mir die Leseprobe aber gut gefiel habe ichs versucht und bin nicht enttäuscht worden. Das Buch war sehr spannend, flüssig erzählt und ich mochte es nicht aus der Hand legen.
Die Ermittlungen kommen sehr gut voran und auch das Privatleben des Kommissars kommt nicht zu kurz. Allerdings geht mir Agnes aus dem 1. Buch dermaßen auf den Keks; ich mag diese Person einfach nicht. Die soll sich mal entscheiden, was sie überhaupt will.
Leider erahnt man schon, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt und kann den Täter recht rasch ausmachen. Auch das Ende ist etwas unbefriedigend und offen. Dafür gibts Punktabzug.
Fazit:
Ein durchaus empfehlenswertes Buch, was trotz der kleinen Schwächen überzeugt. Auch wenn mir der 1. Fall nicht gefallen hat, freue ich mich nach diesem auf weitere Fälle mit Konstantin Dühnfort.
Damit beginnt Konstantin Dühnforts zweiter Fall. Verdächtig ist zunächst Alberts Bruder Bertram ein selbständiger Architekt, der sich noch nie mit seinem Vater verstanden hat. Doch dann wird auch Bertram ermordet. Je weiter Dühnfort und sein Team in der Vergangenheit der Heckeroths graben, desto mehr wird einem als Leser bewußt, dass der Schein trügt. Wer wollte Wolfram wirklich etwas Böses und warum wurde Bertram zum Schweigen gebracht?
Nachdem mich das Debüt "Der Sünde Sold" leider gar nicht überzeugt hat, habe ich dieses Buch erst gar nicht lesen wollen. Da mir die Leseprobe aber gut gefiel habe ichs versucht und bin nicht enttäuscht worden. Das Buch war sehr spannend, flüssig erzählt und ich mochte es nicht aus der Hand legen.
Die Ermittlungen kommen sehr gut voran und auch das Privatleben des Kommissars kommt nicht zu kurz. Allerdings geht mir Agnes aus dem 1. Buch dermaßen auf den Keks; ich mag diese Person einfach nicht. Die soll sich mal entscheiden, was sie überhaupt will.
Leider erahnt man schon, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt und kann den Täter recht rasch ausmachen. Auch das Ende ist etwas unbefriedigend und offen. Dafür gibts Punktabzug.
Fazit:
Ein durchaus empfehlenswertes Buch, was trotz der kleinen Schwächen überzeugt. Auch wenn mir der 1. Fall nicht gefallen hat, freue ich mich nach diesem auf weitere Fälle mit Konstantin Dühnfort.