Diese Leseprobe von "In weisser Stille" hat mir wirklich gut gefallen und ich habe mit Freude zu lesen begonnen.
Die ersten Kapitel sind spannend: Ein Kind, das in einen Keller eingesperrt ist; ein toter Kinderarzt und eine interessanter Ermittlerpersönlichkeit.
Leider hält der Rest des Buches nicht was der Anfang verspricht. Dem spannenden Anfang folgt ein vermeintlicher Selbstmord und mehrere hundert Seiten Familiendrama.
Schnell war ich von den Familienproblemen gelangweilt und habe eigentlich nur weiter gelesen um irgendwann zu erfahren, wer denn nun der Mörder ist.
Liest man öfter Krimi und Thriller so kann man etwa aber der Mitte des Buches ahnen wer der Täter ist, so dass die Spannung verloren geht.
Daher mein Fazit: Ein weiteres Buch von Inge Löhnig möchte icb nicht lesen.
Die ersten Kapitel sind spannend: Ein Kind, das in einen Keller eingesperrt ist; ein toter Kinderarzt und eine interessanter Ermittlerpersönlichkeit.
Leider hält der Rest des Buches nicht was der Anfang verspricht. Dem spannenden Anfang folgt ein vermeintlicher Selbstmord und mehrere hundert Seiten Familiendrama.
Schnell war ich von den Familienproblemen gelangweilt und habe eigentlich nur weiter gelesen um irgendwann zu erfahren, wer denn nun der Mörder ist.
Liest man öfter Krimi und Thriller so kann man etwa aber der Mitte des Buches ahnen wer der Täter ist, so dass die Spannung verloren geht.
Daher mein Fazit: Ein weiteres Buch von Inge Löhnig möchte icb nicht lesen.