Ja, was soll man sagen. Wenn man die letzte Seite gelesen hat und das Buch zuklappt, ist man erst mal sprachlos.
Dieses Buch hat mich von der ersten Minute an gefesselt. Es ist nicht blutspritzend und die Nackenhaare stehen nicht permanent vor Spannung oder Grusel, aber man will wissen, wie es weitergeht. Die Schreib- bzw. Erzählweise von Frau Löhnig ist leise und unaufdringlich. Häppchenweise erfährt man Privates der Ermittler, Gedanken und Hintergründe im Umfeld des Verbrechens, man fühlt sich eingebunden und wird trotzdem immer wieder überrascht.
Wie bereits in ihrem ersten Buch schildert Frau Löhnig nicht nur das Verbrechen und die Lösung des Falls, sondern sie zeigt auf, wie es zu diesem Verbrechen kam und was hinten den Fassaden der heilen Familien alles passiert.
Ich freue mich auf ihren nächsten Roman. So wie dieser endet hoffe ich, dass sie den nächsten bereits fast fertig hat.
Dieses Buch hat mich von der ersten Minute an gefesselt. Es ist nicht blutspritzend und die Nackenhaare stehen nicht permanent vor Spannung oder Grusel, aber man will wissen, wie es weitergeht. Die Schreib- bzw. Erzählweise von Frau Löhnig ist leise und unaufdringlich. Häppchenweise erfährt man Privates der Ermittler, Gedanken und Hintergründe im Umfeld des Verbrechens, man fühlt sich eingebunden und wird trotzdem immer wieder überrascht.
Wie bereits in ihrem ersten Buch schildert Frau Löhnig nicht nur das Verbrechen und die Lösung des Falls, sondern sie zeigt auf, wie es zu diesem Verbrechen kam und was hinten den Fassaden der heilen Familien alles passiert.
Ich freue mich auf ihren nächsten Roman. So wie dieser endet hoffe ich, dass sie den nächsten bereits fast fertig hat.