Spannend bis zum Schluss.

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ritja Avatar

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Es gibt Bücher, die lassen den Leser nicht mehr los. Man will wissen wie es weitergeht und warum bestimmte Dinge geschehen, auch wenn es immer tragischer wird. So ein Buch ist "In weißer Stille". Wer den ersten Band gelesen hat, wird sich schnell wieder zurecht finden. Diesmal muss Kommissar Dühnfort den Mord oder Unfall an einem alten Mann aufklären. Dieser Mann scheint verdurstet zu sein, denn er war an einer warmen Heizung mit einem Gürtel gefesselt und mehrere Tage allein gelassen worden. Dühnfort sieht den Täter in der Familie. Gespräche und Vermutungen engen den Kreis der Verdächtigen ein und dann geschieht ein weiteres Unglück.
Die scheinbar glückliche und intakte Familie bricht immer mehr auseinander und vertuschte Seiten/Dinge kommen wieder an die Oberfläche. Jahrelang gehütete Geheimnisse werden aufgedeckt und bald ist nichts mehr wie es war.